Немецкий для бакалавров. Бочкина Л.М - 153 стр.

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der Entwicklung neuer Produkte an die Möglichkeiten ihrer
Beseitigung zu denken. Die Produkte sollen langlebig, reparaturfähig,
demontierbar oder wiederverwertbar sein. Die Produzenten
übernehmen die Kosten für Abfallverwertung oder – beseitigung: Die
Wirtschaft muss die erforderlichen Anlagen selbst errichen und
betreiben. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz bedeutet ein deutliches
Wachstum für die Entsorgungsbranche: Heute liegt ihr Umsatz bei 80
Milliarden Mark, bis zum Jahr 2005 rechnet sie mit einem
Umsatzsprung auf rund 200 Milliarden Mark.
I.
Wählen Sie die richtige Antwort.
1.
Worum handelt es sich im Text?
a)
Im Text handelt es sich um das Kreislaufwirtschaftsgesetzt.
b)
Im Text handelt es sich um die Abfallvermeidung.
c)
Im Text handelt es sich um die umweltfreundliche Entsorgung.
2.
Wer ist für das hergestellte Produkt verantwortlich?
a)
Die Käufer sind für das hergestellte Produkt verantwortlich.
b)
Der Hersteller ist für das Produkt verantwortlich.
c)
Die Gemeinden sind für das Produkt verantwortlich.
3.
Welche Reihenfolge der Pflichten ist laut dem
Kreislaufwirtschaftsgesetz richtig?
a)
den Müll umweltverträglich beseitigen; Abfälle vermeiden;
Abfälle stofflich oder energetisch verwerten;
b)
Abfälle stofflich oder energetisch verwerten;den Müll
umweltverträglich beseitigen; Abfälle vermeiden;
c)
Abfälle vermeiden; Abfälle stofflich oder energetisch
erwerten; den Müll umweltverträglich beseitigen.
4.
Woran haben die Produzenten während der Entwicklung neuer
Produkte zu denken?
9.
Wo regnet es am … ?
a)
vielen
b)
meisten
c)
weniger
10.
Der französische Regisseur hat den … Film in dieser Saison
gedreht.
a)
besser
b)
guten
c)
besten
Тесты к уроку 8
Test 1
Lesen Sie den Text aufmerksam!
Kreislaufwirtschaft: Mehr Wiederverwertung, weniger Müll
Recycling ist gut. Abfallvermeidung ist besser. Das ist der
Kerngedanke des seit Oktober 1996 in Deutschland geltenden
«Kreislaufwirtschaftsgesetzes»: Immer mehr Güter sollen künftig im
Produktionskreis gehalten werden. Das Gesetz legt die Verantwortung
eindeutig fest: Wer etwas produziert, ist auch für die Vermeidung,
Verwertung oder umweltverträgliche Beseitigung der entstehenden
Abfälle verantwortlich. «Die Verantwortung für ein Produkt darf nicht
mehr mit seiner Herstellung enden», sagt Umweltministerin Angela
Merkel. «Sie muss Gebrauch und umweltfreundliche Entsorgung, das
heißt vor allem Wiederverwendung und Wiederverwertung, mit
beinhalten. So schließt sich der Kreis».
Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetzhrt folgende Pflichten ein:
Abfälle sind vorrangig zu vermeiden. Ist dies nicht möglich, müssen
sie stofflich oder energetisch verwertet werden. Nur wenn beides
nicht geht, darf der Müll umweltverträglich – beseitigt werden.
Damit sind jetzt Produzenten und Gewerbe gefordert, schon während