Der deutsche Mittelstand. Борисова Л.М. - 5 стр.

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Bergbau, Steine, Erden 6.000 0,6 %
Energie- und Wasserversorgung 6.000 0,6 %
Mittelständische Unternehmen: Betriebe mit 1 bis 500 Beschäftigten und/oder
mindestens 250.000 DM Jahresumsatz.
Quellen: Dresdner Bank. impulse, Institut für Mittelstandsforschung, Bonn.
Institut der deutschen Wirtschaft Köln ( Markt, Ausgabe 20)
x Investitionen
Auch wenn die einzelnen Unternehmen klein sind, steuert der Mittelstand doch
erheblich zum Investitionsaufkommen in Deutschland bei:
Jährlich investieren die mittelständischen Unternehmen rund 260 Milliarden
DM – das sind rund 35 Prozent der gesamten Brutteanlageinvestitionen.
Über die Hälfte ihres Budgets stecken die Firmen in Verwaltung und
Produktion. Die Aufwendungen sind vor allem dafür gedacht, auch künftig im
Wettbewerb mithalten zu können. Die dabei verfolgten Strategien sind
allerdings unterschiedlich: Während 46 Prozent der Befragten rationalisieren
wollen, setzen knapp 30 Prozent auf Expansion. Je rund 20 Prozent planen, in
Zukunft neue Produkte zu entwickeln, den Betrieb umzustrukturieren oder neue
Informationstechnologien stärker zu nutzen.
Auslandsbeziehungen
Die deutschen Mittelständler wickeln ihre Geschäfte meist vor der eigenen
Haustür ab. Nur gut ein Viertel hat Beziehungen zum Ausland. Lediglich je 12
Prozent wollen künftig stärker in anderen Staaten einkaufen bzw. dorthin
exportieren. Gerade mal knapp 4 Prozent planen zusätzliche Investitionen
jenseits der deutschen Grenze
n.
x Internet-Nutzung.
Die Konzentration auf traditionelle Geschäftskontakte macht sich auch bei der
nur geringen Nutzung des World Wide Web bemerkbar. In sechs von zehn Be-
trieben gibt es keine Internet-Arbeitsplätze.
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Bergbau, Steine, Erden                          6.000                    0,6 %
Energie- und Wasserversorgung                   6.000                   0,6 %


Mittelständische Unternehmen: Betriebe mit 1 bis 500 Beschäftigten und/oder
mindestens 250.000 DM Jahresumsatz.
Quellen: Dresdner Bank. impulse, Institut für Mittelstandsforschung, Bonn.
Institut der deutschen Wirtschaft Köln ( Markt, Ausgabe 20)
�� Investitionen
Auch wenn die einzelnen Unternehmen klein sind, steuert der Mittelstand doch
erheblich zum Investitionsaufkommen in Deutschland bei:
Jährlich investieren die mittelständischen Unternehmen rund 260 Milliarden
DM – das sind rund 35 Prozent der gesamten Brutteanlageinvestitionen.
Über die Hälfte ihres Budgets stecken die Firmen in Verwaltung und
Produktion. Die Aufwendungen sind vor allem dafür gedacht, auch künftig im
Wettbewerb mithalten zu können. Die dabei verfolgten Strategien sind
allerdings unterschiedlich: Während 46 Prozent der Befragten rationalisieren
wollen, setzen knapp 30 Prozent auf Expansion. Je rund 20 Prozent planen, in
Zukunft neue Produkte zu entwickeln, den Betrieb umzustrukturieren oder neue
Informationstechnologien stärker zu nutzen.
Auslandsbeziehungen
Die deutschen Mittelständler wickeln ihre Geschäfte meist vor der eigenen
Haustür ab. Nur gut ein Viertel hat Beziehungen zum Ausland. Lediglich je 12
Prozent wollen künftig stärker in anderen Staaten einkaufen bzw. dorthin
exportieren. Gerade mal knapp 4 Prozent planen zusätzliche Investitionen
jenseits der deutschen Grenzen.
�� Internet-Nutzung.
Die Konzentration auf traditionelle Geschäftskontakte macht sich auch bei der
nur geringen Nutzung des World Wide Web bemerkbar. In sechs von zehn Be-
trieben gibt es keine Internet-Arbeitsplätze.
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