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Die gedankliche Zusammenfassung aller produzierenden 
Wirtschaftseinheiten einer Volkswirtschaft zu einem Sektor Unternehmen (U) und 
aller konsumierenden Wirtschaftssubjekte zu einem Sektor  Haushalte  (H) 
ermöglicht, die zwischen diesen beiden Sektoren bestehenden güter- und 
leistungsmässigen Beziehungen in einem einfachen Kreislaufschema zu 
veranschaulichen (siehe Schaubild 1.5). 
                            FL 
                         KG 
Schaubild 1.5. U=Unternehmen; H=Haushalte; FL=Faktorleistungen; 
KG=Konsumgü ter; IG=Investitionsgü ter. 
So fließt nämlich ein fortwährender Strom von Faktorleistungen (FL) von 
den privaten Haushalten zu den Unternehmen, die diese Faktorleistungen einerseits 
zur Herstellung der von ihnen benötigten Investitionsgü ter (IG) und andererseits 
zur Erzeugung der den privaten Haushalten im Ausgleich zu den erbrachten 
Leistungen zu liefernden Konsumgü ter (KG) verwenden. 
Modell 2: Der volkswirtschaftliche Gü ter- und Geldkreislauf 
Beziehen wir in unsere Betrachtung mit ein, daß die Haushalte als Entgelt 
fü r die erbrachten Faktorleistugen von den Unternehmen Einkommen (FE) 
beziehen und sie dieses Einkommen ü ber den Kauf von Konsumgü tern (KK) den 
Unternehmern wieder zuleiten-, so erweitert sich unser Kreislaufschema um einen 
H  U  IG
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      Die       gedankliche      Zusammenfassung           aller     produzierenden
Wirtschaftseinheiten einer Volkswirtschaft zu einem Sektor Unternehmen (U) und
aller konsumierenden Wirtschaftssubjekte zu einem Sektor Haushalte (H)
ermöglicht, die zwischen diesen beiden Sektoren bestehenden güter- und
leistungsmässigen    Beziehungen   in       einem   einfachen   Kreislaufschema   zu
veranschaulichen (siehe Schaubild 1.5).
                           FL
            H                      U                IG
                       KG
      Schaubild     1.5.   U=Unternehmen;      H=Haushalte;     FL=Faktorleistungen;
KG=Konsumgüter; IG=Investitionsgüter.
      So fließt nämlich ein fortwährender Strom von Faktorleistungen (FL) von
den privaten Haushalten zu den Unternehmen, die diese Faktorleistungen einerseits
zur Herstellung der von ihnen benötigten Investitionsgüter (IG) und andererseits
zur Erzeugung der den privaten Haushalten im Ausgleich zu den erbrachten
Leistungen zu liefernden Konsumgüter (KG) verwenden.
      Modell 2: Der volkswirtschaftliche Güter- und Geldkreislauf
      Beziehen wir in unsere Betrachtung mit ein, daß die Haushalte als Entgelt
für die erbrachten Faktorleistugen von den Unternehmen Einkommen (FE)
beziehen und sie dieses Einkommen über den Kauf von Konsumgütern (KK) den
Unternehmern wieder zuleiten-, so erweitert sich unser Kreislaufschema um einen
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