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ein Vorschlag.’’Aber du muЯt mitkommen,Inge,bitte!’’ Sie standen an der
Haltestelle.’’Es war die Sieben’’,erklдrte Ursel.
Eine Sieben nach der anderen fuhr vorbei,doch die Schaffnerin von Mittag
war nicht dabei.Nach langem Zцgern fragten sie einen Schaffner.
‘’Die kцnnt ihr auch nicht finden’’,sagte er,’’um 14 Uhr war Schichtwechsel.
Geht doch mal ins Fundbьro.Vielleicht ist der Schirm dort abgegeben wor-
den’’.Er erklдrte ihnen den Weg.
Das Fundbьro befand sich in einem groЯen Haus.
‘’Hier’’,-rief Ursel.
Ein дlterer Herr schloЯ gerade die Tьr ab.’’Entschuldigen Sie bitte,mein
Schirm...’’ ‘’Feierabend’’,-brummte der Mann. Ursel fing an zu weinen.’’Viel-
leicht kцnnten Sie schnell einmal nachsehen...’’bat Inge.’’Es ist sehr wichtig,
wirklich.’’ ‘’Na,wenn es unbedingt sein muЯ.’’Der Mann schloЯ die Tьr wieder
auf.’’Wie sieht er den aus?’’ ‘’Grьn und rot’’,-schluchzte Ursel.
Der Mann brachte einen ganzen Berg von Schirmen herbei.Aber Ursels
Schirm war nicht dabei.Die Trдnen purzelten ihr ьber die Wangen.’’Wann
hast du ihn denn verloren?’’-fragte der Mann.
‘’Heite frьh,’’-antwortete Inge.’’Warum hast du das nicht gleich gesagt!’’ Er
ging in den Nebenraum und kam mit drei Schirmen zurьck.’’Das ist er!Das ist
er!’’-rief Ursel.Ein Stein fiel ihr vom Herzen.Der Mann notierte ihren Namen
und ihre Adresse.Dann hob er schmunzelnd den Finger :
‘’Das nдchste Mal paЯt du aber besser auf!’’
‘’Ja,das werde ich.’’
‘’Na,dann auf Wiedersehen!’’
‘’Auf Wiedersehen!Und vielen,vielen Dank’’,-sagte Inge und wandte sich zum
Gehen.Aber Ursel blieb stehen,unschlьssig noch,zцgernd.
‘’Noch etwas?’’-fragte der Mann.
‘’Ich habe...’’-Ursel wurde rot und legte den Fьller auf den Tisch.
‘’Den habe ich heute gefunden.’’
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ein Vorschlag.’’Aber du muЯt mitkommen,Inge,bitte!’’ Sie standen an der Haltestelle.’’Es war die Sieben’’,erklдrte Ursel. Eine Sieben nach der anderen fuhr vorbei,doch die Schaffnerin von Mittag war nicht dabei.Nach langem Zцgern fragten sie einen Schaffner. ‘’Die kцnnt ihr auch nicht finden’’,sagte er,’’um 14 Uhr war Schichtwechsel. Geht doch mal ins Fundbьro.Vielleicht ist der Schirm dort abgegeben wor- den’’.Er erklдrte ihnen den Weg. Das Fundbьro befand sich in einem groЯen Haus. ‘’Hier’’,-rief Ursel. Ein дlterer Herr schloЯ gerade die Tьr ab.’’Entschuldigen Sie bitte,mein Schirm...’’ ‘’Feierabend’’,-brummte der Mann. Ursel fing an zu weinen.’’Viel- leicht kцnnten Sie schnell einmal nachsehen...’’bat Inge.’’Es ist sehr wichtig, wirklich.’’ ‘’Na,wenn es unbedingt sein muЯ.’’Der Mann schloЯ die Tьr wieder auf.’’Wie sieht er den aus?’’ ‘’Grьn und rot’’,-schluchzte Ursel. Der Mann brachte einen ganzen Berg von Schirmen herbei.Aber Ursels Schirm war nicht dabei.Die Trдnen purzelten ihr ьber die Wangen.’’Wann hast du ihn denn verloren?’’-fragte der Mann. ‘’Heite frьh,’’-antwortete Inge.’’Warum hast du das nicht gleich gesagt!’’ Er ging in den Nebenraum und kam mit drei Schirmen zurьck.’’Das ist er!Das ist er!’’-rief Ursel.Ein Stein fiel ihr vom Herzen.Der Mann notierte ihren Namen und ihre Adresse.Dann hob er schmunzelnd den Finger : ‘’Das nдchste Mal paЯt du aber besser auf!’’ ‘’Ja,das werde ich.’’ ‘’Na,dann auf Wiedersehen!’’ ‘’Auf Wiedersehen!Und vielen,vielen Dank’’,-sagte Inge und wandte sich zum Gehen.Aber Ursel blieb stehen,unschlьssig noch,zцgernd. ‘’Noch etwas?’’-fragte der Mann. ‘’Ich habe...’’-Ursel wurde rot und legte den Fьller auf den Tisch. ‘’Den habe ich heute gefunden.’’ 8
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