Тестовые задания: Тесты по немецкому языку. Григорьева В.С - 7 стр.

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Задание 2. Прочитайте текст. Выберите единственно правильный ответ.
Chopin ärgerte sich oft darüber, dass man ihn zu grossen Gesellschaften und Festessen nur deshalb einlud,
damit er nachher vor den Gästen seine Kunst zeigte. Einmal war Chopin von einem sehr reichen Schuhfabri-
kanten zu Gast eingeladen. Nach dem Essen folgte die übliche Bitte an den Künstler, den Gästen und Gastge-
bern etwas vorzuspielen. Chopin sollte immer wieder spielen und den Gästen zeigen, wie das gemacht wird.
Als derselbe Schuhfabrikant nach einiger Zeit zu Chopin eingeladen wurde, stellte der Diener nach dem
Essen ein Paar hohe Stiefel vor ihn hin. Erstaunt blickte er Chopin an. Dieser aber bemerkte höflich: «Sie wür-
den meine Gäste sehr erfreuen, wenn Sie uns zeigen, wie man diese Stiefel besohlen muss».
Erläuterungen:
1) sich ärgern – злиться;
2) besohlen, te, t – ставить подметки (к обуви).
1 Worum bat man Chopin, wenn er zu grossen Gesellschaften eingeladen wurde?
a) Man bat Chopin, den Gästen vorzuspielen.
b) Man bat Chopin, mit den Gästen zu tanzen.
c) Man bat Chopin , den Gästen lustige Geschichten zu erzählen.
d) Man bat Chopin, sich zu erholen.
2 Wie reagierte Chopin auf die Bitte des Gastgebers?
a) Chopin war froh, die Bitte des Gastgebers zu erfüllen.
b) Chopin versuchte immer, in diesem Fall die Gesellschaft zu verlassen.
c) Chopin war immer böse, als er die Bitte hörte, den Gästen etwas vorzuspielen.
d) Chopin blieb gleichgültig zu den Bitten des Gastgebers.
3 Wen lud Chopin einmal zu Gast ein?
a) Chopin lud einmal einen unbekannten Schuhfabrikanten zu Gast ein.
b) Chopin lud einmal einen Schauspieler zu Gast ein.
c) Chopin lud niemanden ein.
d) Chopin lud einmal einen bekannten Schuhfabrikanten, bei dem er zu Gast war, ein.
4 Wozu stellte Chopins Diener vor den Schuhfabrikanten ein Paar Stiefel?
a) Chopin wollte dem Schuhfabrikanten diese Stiefel schenken.
b) Chopin wollte dem Schuhfabrikanten seine Stiefel zeigen.
c) Chopin wollte dem Schuhfabrikanten zeigen, dass es nicht schön ist, den Gast zu bitten, seine
Kunst zu zeigen.
d) Chopin wollte wirklich, dass der Schuhfabrikant die Stiefel besohlt.
Задание 3. Из четырех вариантов a, b, c, d выберите единственно правильный.
Aus Willi Bredels Lebenslauf
1 Willi Bredel ... am 2. Mai 1901 in Hamburg als Sohn eines Fabrikarbeiters geboren.
a) hatte; b) wird; c) hat; d) wurde.
2 ... Kindheit und Jugend verbrachte er in Hamburg.
a) Seiner; b) Ihre; c) Seine; d) Unser.
3 Hamburg ist eine Stadt, die durch ihre ... Traditionen bekannt ist.
a) revolutionär; b) revolutionäre; c) revolutionärer; d) revolutionären.
4 Sehr früh schloss er sich der Arbeiterbewegung an, an ... viele Jugendliche teilnahmen.
a) die; b) der; c) deren; d) dem.
5 ... er als Dreher auf Hamburger Werften gearbeitet hatte, kam er als Seemann nach Nordafrika, Italien
und Spanien.
a) Wenn; b) Wann; c) Nachdem; d) Während.
6 Nachdem er aus Spanien ... , wurde er Redaktuer an Hamburger Arbeiterzeitungen.
a) gekommen war; b) war gekommen;
c) gekommen hatte; d) gekommen ist.
7 Wegen seiner revolutionären Tätigkeit, der er sich völlig hingab, wurde Willi Bredel zweimal ... .
a) vergehaftet; b) geverhaftet; c) verhaftet; d) verhaften.
8 1933 steckten ... die Faschisten in ein Konzentrationslager.
a) ihn; b) ihm; c) seiner; d) er.
9 Bald jedoch gelang es ihm, in die Tschechoslowakei ... .
a) fliehen; b) zu fliehen; c) floh; d) fliehte.