Учебное пособие по немецкому языку для студентов неязыковых специальностей очной и заочной формы обучения. Ильина С.И - 117 стр.

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Wann geht er zu Bett?
Erzählen Sie über Ihren Arbeitstag.
MEINE FREIZEIT
Schreiben Sie die Wörter aus, die zu Ihrer Freizeitgestaltung gehören.
Sport, Lesen, Computer, Fotografieren, Musik, Kino, Fernsehen, Aerobic,
Briefmarkensammeln
Lesen Sie den Text.
Ich studiere an der Universität. Jeden Tag habe ich 6-8 Stunden. Der Unterricht ist
meistens um 3 Uhr aus. Gleich nach dem Unterricht mache ich Hausaufgaben. Das
nimmt 2-3 Stunden in Anspruch. Und anschließend muss ich noch meine Hauspflichten
erfüllen. Ich bin für das Einkaufen und das Aufräumen der Wohnung zuständig. Ich
sauge Teppiche ab, wische den Staub von dem bel ab, gieße die Blumen, fege den
Boden, wasche das Geschirr ab. Dann gehe ich noch Brot und Milch einkaufen.
Also, es bleibt nicht so viel Zeit für mich übrig. Man muss sinnvoll mit der Freizeit
umgehen können. Und ich glaube, dass ich richtig meine Zeit einteile. Es gelingt mir
noch so viel zu schaffen. Ich bevorzuge aktive Freizeitgestaltung, deswegen kenne ich
keine Langweile. Ich treibe viel Sport zu eigenem Vergnügen. 15 Minuten für Aerobic
jeden Tag ist anscheinend nicht so viel, aber das hält gesund. Das Schwimmen und
Rollschuhlaufen macht mir auch Spaß.
Ich verbringe viel Zeit mit meiner Freundin. Sie hat Computer zu Hause, und wir
surfen gern im Internet. Aber wir sind auf Computer nicht versessen wie viele junge
Leute heutzutage. Es bereitet uns keine Schwierigkeiten, den Computer nach einer
Stunde Surfen abzuschalten. Es ist für uns nur eine gute Informationsquelle und
keineswegs der Ersatz eines Menschen. Ich und meine Freundin sind Fotoamateure. Wir
gehen oft zu verschiedenen Fotoausstellungen. Ich habe selber eine Fotokamera, und ich
experementiere gern. Ich habe Vorliebe für schwarz-weiße Fotografie. Ziemlich oft treffe
ich mich mit meinen Freunden und wir bummeln durch die Stadt. Wir diskutieren dabei,
tauschen unsere Gedanken über Geschehenes und Gehörtes aus, erzählen einander Witze.
Wir sind alle Musikfans und wir haben viel zu besprechen.
Wenn ich zu müde bin, bleibe ich einfach zu Hause. Es ist eine gute Gelegenheit,
zu einem Buch zu greifen oder einfach in Unterhaltungszeitschrift zu blättern. Ich gebe
mir Mühe, wenig fernzusehen. Fernsehen beschränke ich auf 2-3 Stunden pro Tag. Ich
bin der Meinung, das Fernsehen in großen Mengen zur oberflächlichen Aufnahmen, der
Passivität des Erlebens führt. Dafür höre ich viel unterschiedliche Musik. Das entwickelt
die Einbildungskraft. In meiner Freizeit spiele ich auch gern mit meinem kleinen Neffen.
Er ist ein lustiger Kleiner. Ich habe ihn gern.
Wann geht er zu Bett?

   Erzählen Sie über Ihren Arbeitstag.

                                   MEINE FREIZEIT

   Schreiben Sie die Wörter aus, die zu Ihrer Freizeitgestaltung gehören.
        Sport, Lesen, Computer, Fotografieren, Musik, Kino, Fernsehen, Aerobic,
                               Briefmarkensammeln

   Lesen Sie den Text.

       Ich studiere an der Universität. Jeden Tag habe ich 6-8 Stunden. Der Unterricht ist
meistens um 3 Uhr aus. Gleich nach dem Unterricht mache ich Hausaufgaben. Das
nimmt 2-3 Stunden in Anspruch. Und anschließend muss ich noch meine Hauspflichten
erfüllen. Ich bin für das Einkaufen und das Aufräumen der Wohnung zuständig. Ich
sauge Teppiche ab, wische den Staub von dem Möbel ab, gieße die Blumen, fege den
Boden, wasche das Geschirr ab. Dann gehe ich noch Brot und Milch einkaufen.
       Also, es bleibt nicht so viel Zeit für mich übrig. Man muss sinnvoll mit der Freizeit
umgehen können. Und ich glaube, dass ich richtig meine Zeit einteile. Es gelingt mir
noch so viel zu schaffen. Ich bevorzuge aktive Freizeitgestaltung, deswegen kenne ich
keine Langweile. Ich treibe viel Sport zu eigenem Vergnügen. 15 Minuten für Aerobic
jeden Tag ist anscheinend nicht so viel, aber das hält gesund. Das Schwimmen und
Rollschuhlaufen macht mir auch Spaß.
       Ich verbringe viel Zeit mit meiner Freundin. Sie hat Computer zu Hause, und wir
surfen gern im Internet. Aber wir sind auf Computer nicht versessen wie viele junge
Leute heutzutage. Es bereitet uns keine Schwierigkeiten, den Computer nach einer
Stunde Surfen abzuschalten. Es ist für uns nur eine gute Informationsquelle und
keineswegs der Ersatz eines Menschen. Ich und meine Freundin sind Fotoamateure. Wir
gehen oft zu verschiedenen Fotoausstellungen. Ich habe selber eine Fotokamera, und ich
experementiere gern. Ich habe Vorliebe für schwarz-weiße Fotografie. Ziemlich oft treffe
ich mich mit meinen Freunden und wir bummeln durch die Stadt. Wir diskutieren dabei,
tauschen unsere Gedanken über Geschehenes und Gehörtes aus, erzählen einander Witze.
Wir sind alle Musikfans und wir haben viel zu besprechen.
       Wenn ich zu müde bin, bleibe ich einfach zu Hause. Es ist eine gute Gelegenheit,
zu einem Buch zu greifen oder einfach in Unterhaltungszeitschrift zu blättern. Ich gebe
mir Mühe, wenig fernzusehen. Fernsehen beschränke ich auf 2-3 Stunden pro Tag. Ich
bin der Meinung, das Fernsehen in großen Mengen zur oberflächlichen Aufnahmen, der
Passivität des Erlebens führt. Dafür höre ich viel unterschiedliche Musik. Das entwickelt
die Einbildungskraft. In meiner Freizeit spiele ich auch gern mit meinem kleinen Neffen.
Er ist ein lustiger Kleiner. Ich habe ihn gern.

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