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2. Sie spricht … ihrer Tante über ihr Studium.
3. Peter erzählt seinem Freund … seiner Familie.
4. Du fährst … deiner Mutter und bleibst … ihr für längere Zeit.
5. … einem Bruder habe ich noch zwei Schwestern.
6. Paul lebt … seinen Eltern.
7. Franz fährt bald … seinem Bruder … Moskau.
8. Ich fahre … meiner Freundin … dem Bus.
9. Sie bekommt … ihrem Freund oft Briefe.
10. Die Studenten kommen … ihrem Übungsraum.
KULTURNOTIZ
В Германии часы работы магазинов регулируются законом, хотя в настоящее время уже не так
строго, как раньше. Магазины в больших городах открыты обычно с 8 часов утра до 8 вечера, иногда до
10 часов вечера по четвергам. В первую субботу месяца магазины работают до 18.30, в остальные суб-
ботние дни они закрываются в 14.00. По воскресеньям все магазины закрыты. Булочные открываются
иногда в 6 утра и часто работают по воскресеньям до 12 часов, чтобы покупатели успели сделать по-
купки к традиционному завтраку.
IN DER BUCHHANDLUNG
Ich lese Bücher sehr gern. Und die Buchhandlung zu besuchen ist für mich die beste Freude. Nicht weit
von meinem Haus in der Moskowskaja-Straße wurde vor zwei Wochen eine große Buchhandlung eröffnet. Ge-
rade dorthin will ich heute gehen. Ich frage die Verkäuferin, in welchem Regal die Lexika sind. Sehr interessant
ist das Definitionslexikon der deutschen Sprache von Wahrig. Aber es kostet eine Menge Geld. Es gibt noch
andere Nachschlagewerke, russische und deutsche. Heute brauche ich ein kleines deutsch-russisches Wörter-
buch mit 30 000 (dreißig tausend) Wörtern. Ich nehme das, was meine Deutschlehrerin empfohlen hat. Das ist
ein großes Lehrbuch, es ist nicht billig, aber sieht schön aus, hat viele Fotos, viele Zeichnungen, viele Übungen,
es gibt auch eine Liste aller Vokabeln am Ende des Buches. Ich interessiere mich auch für die belletristische
Literatur in der deutschen Sprache. Leider ist die Auswahl nicht groß. Da steht nur "Drei Kameraden" von
Remarque.
Jetzt gehe ich zum Regal, wo Reisepläne und Reisenachschlagewerke stehen. Bald habe ich Winterferien
und plane eine Reise in die Schweiz , in einen Winterkurort. Ich finde aber nichts, was ich brauche. Die Aus-
wahl von Kochbüchern ist sehr reich. Ich lese gern Kochbücher. Für das Kochen habe ich nicht viel Zeit. Des-
halb brauche ich ein Buch, wo ich praktische und einfache Kochrezepte finden kann. Das Regal mit Kochbü-
chern ist so groß, die Bücher sind so schön und locken mit ihren Titeln an. Ich stehe hier sehr lange, wähle aber
auch nur ein Buch, das nicht teuer und praktisch ist.
Endlich gehe ich zum Regal mit Krimis. Ich lese immer einen Krimi vor dem Schlafgehen. Kriminallitera-
tur nimmt drei Regale ein. Ich wähle ein Paar billige Taschenbücher von populären Autoren und bleibe in der
Buchhandlung noch ein wenig, um die anderen Kunden zu beobachten.
Es ist interessant, in einer Buchhandlung die Menschen bei der Auswahl und beim Kaufen von Büchern zu
beobachten. Die einen nehmen ein Buch nach dem anderen aus dem Regal und betrachten oberflächlich den
Umschlag oder lesen den Anfang und das Ende, andere dagegen wenden sich an die Verkäuferin und lassen
sich beraten. Bei dem großen Angebot an schöngeistiger Literatur und an Fachbüchern muss die Entscheidung
schwer fallen. Die Buchhandlungen erleichtern dem Käufer das Suchen. Sie ordnen ihr Angebot in den Rega-
len nach verschiedenen Sachgebieten und bringen entsprechende Schilder an, so dass man das Gewünschte fin-
det. Die Neuerscheinungen stehen an einer gut sichtbaren Stelle, damit der Kunde sich schnell informieren
kann.
Viele Leute kaufen Bücher. Das Buch ist wichtig für jeden. Es macht uns klüger und bereichert mit neuen
Ideen. Es ist Schatzkammer, die sich jedem öffnet, der das Buch liebt. Bücher gab es schon im Altertum, sie
sahen aber ganz anders aus. Aus Pflanzfasern wurden Schriftrollen gemacht, das Wissen der Menschheit be-
wahrte man auf solchen Schriftrollen. Noch vor etwa 500 (fünfhundert) Jahren wurde jedes Buch kopiert, in-
dem man es Seite für Seite mit der Hand abschrieb. Johannes Gutenberg hatte ein neues Buchdruckverfahren
erfunden. Man konnte jetzt Bücher billig, schnell herstellen. Nun lernten viele Menschen lesen. Sie konnten
jetzt das Wissen aneignen, das andere in Büchern niedergeschrieben hatten. Das Buch wurde zu einer starken
Waffe, es kam dazu, dass man fortschrittliche Bücher verbrannte.
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