Моя специальность - психология. Mein Fach Psychologie. Ласковец Е.В. - 11 стр.

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m) ein Faulpelz 13) ist ein Mensch, der sich oft mit jeman-
dem streitet.
n) ein Dummkopf 14) ist ein Mensch, der viel liest und Bücher
liebt.
o) ein Schmutzfink 15) ist ein Mensch, der nachts aktiv ist.
p) ein Glückspilz 16) ist ein Mensch, der gern und oft Alkohol
trinkt.
q) ein Bücherwurm 17) ist ein Mensch, der schnell Angst hat.
r) ein Spaßvogel 18) ist ein Mensch, der dumm ist.
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Aufgabe 2. Füllen Sie die Tabelle mit den richtigen Erklärungen
aus.
a b c d e f g h i j k l m n o p q r
15
Aufgabe 3. Kennen Sie die Personen aus Ihrer Umgebung, die
man mit solchen Wörtern bezeichnen kann? Erzählen Sie, warum!
Beispiel: Meine Freundin Anna ist ein Bücherwurm, weil sie viel
liest und Bücher liebt.
10. Glücklich sein
Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Sind Sie ein Glückpilz oder ein
Pechvogel? Begründen Sie Ihre Meinung.
Positive Einstellung macht „Glückspilze“
Glück ist zum Großteil Einstellungssache. Das bewies der briti-
sche Psychologe Richard Wiseman durch eine Studie an 400 Erwachse-
nen, die sich selbst teilweise als echte „Pechvögel“, teilweise als „gebo-
rene Glückspilze“ bezeichneten. In Wahrheit benachteiligt oder bevor-
zugt das Schicksal keinen.
Wiseman, der an der Universität Herfordshire lehrt, stellte fest,
dass beide Gruppen ihre Erlebnisse hauptsächlich auf Glück oder Pech
zurückführten.
Die einen erklärten, sie seien ganz zufällig zur richtigen Zeit am
richtigen Ort gewesen und hätten so den richtigen Partner oder einen
tollen Job ergattert.
Die anderen behaupteten, schicksalhaft immer mit den falschen
Menschen zusammenzukommen oder in Unfälle verwickelt zu sein.
Objektiv betrachtet zeigte sich, dass „Glückspilze“ eine bessere
Menschenkenntnis besitzen und außerdem durch größeres Selbstbewusst-
sein und ausgeprägten Optimismus erfolgreicher sind. Geht etwas schief,
sind sie nicht niedergeschlagen, sondern denken an etwas anderes.
„Pechvögel“ hingegen fühlen sich schnell verfolgt und führen Misserfol-
ge gleich auf ein böses Schicksal zurück, statt an sich zu arbeiten.
m) ein Faulpelz      13) ist ein Mensch, der sich oft mit jeman-          Aufgabe 2. Füllen Sie die Tabelle mit den richtigen Erklärungen
                          dem streitet.                              aus.
n) ein Dummkopf      14) ist ein Mensch, der viel liest und Bücher     a b c d e f g h i j k l m n o p q r
                          liebt.
                                                                      15
o) ein Schmutzfink   15) ist ein Mensch, der nachts aktiv ist.
p) ein Glückspilz    16) ist ein Mensch, der gern und oft Alkohol
                          trinkt.                                           Aufgabe 3. Kennen Sie die Personen aus Ihrer Umgebung, die
q) ein Bücherwurm    17) ist ein Mensch, der schnell Angst hat.      man mit solchen Wörtern bezeichnen kann? Erzählen Sie, warum!
r) ein Spaßvogel     18) ist ein Mensch, der dumm ist.                      Beispiel: Meine Freundin Anna ist ein Bücherwurm, weil sie viel
                                                                     liest und Bücher liebt.

                                                                                                10. Glücklich sein

                                                                          Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Sind Sie ein Glückpilz oder ein
                                                                     Pechvogel? Begründen Sie Ihre Meinung.

                                                                                     Positive Einstellung macht „Glückspilze“
                                                                            Glück ist zum Großteil Einstellungssache. Das bewies der briti-
                                                                     sche Psychologe Richard Wiseman durch eine Studie an 400 Erwachse-
                                                                     nen, die sich selbst teilweise als echte „Pechvögel“, teilweise als „gebo-
                                                                     rene Glückspilze“ bezeichneten. In Wahrheit benachteiligt oder bevor-
                                                                     zugt das Schicksal keinen.
                                                                            Wiseman, der an der Universität Herfordshire lehrt, stellte fest,
                                                                     dass beide Gruppen ihre Erlebnisse hauptsächlich auf Glück oder Pech
                                                                     zurückführten.
                                                                            Die einen erklärten, sie seien ganz zufällig zur richtigen Zeit am
                                                                     richtigen Ort gewesen und hätten so den richtigen Partner oder einen
                                                                     tollen Job ergattert.
                                                                            Die anderen behaupteten, schicksalhaft immer mit den falschen
                                                                     Menschen zusammenzukommen oder in Unfälle verwickelt zu sein.
                                                                            Objektiv betrachtet zeigte sich, dass „Glückspilze“ eine bessere
                                                                     Menschenkenntnis besitzen und außerdem durch größeres Selbstbewusst-
                                                                     sein und ausgeprägten Optimismus erfolgreicher sind. Geht etwas schief,
                                                                     sind sie nicht niedergeschlagen, sondern denken an etwas anderes.
                                                                     „Pechvögel“ hingegen fühlen sich schnell verfolgt und führen Misserfol-
                                                                     ge gleich auf ein böses Schicksal zurück, statt an sich zu arbeiten.


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