Иностранный язык. Лопатина М.Г - 41 стр.

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6. Welchen Wein hat Helmut im Supermarkt gekauft?
7. Wie meinen Sie: Wozu hat Helmut Wein und keinen Kaffee gekauft?
8. Wer trifft sich ganz am Abend an der Isar?
9. Wo sitzen ein paar Männer?
10. Was hält Bruno in der Hand?
11. Wie verläuft die Bekanntschaft?
12. Mit welchem Ziel haben alle Mäntel um die Schultern gelegt?
13. Wie ist das Wetter am Abend an der Isar?
14. Wie erklärt Bruno sein Vertrauen zu Müller?
15. Wieviel Menschen kommen jeden Abend an die Isar um 12?
16. Was hört Bruno immer?
17. Womit fahren diese Menschen an die Isar?
18. Wieviel Wege gibt es zur Stelle, wo sich Müller und Felix befinden?
Aufgabe 2. Inszenieren Sie Mikrodialoge zwischen Müller und Felix, wo Sie
folgende Ausdrücke gebrauchen könnten.
1. Ich habe mir solche Sorgen gemacht!
2. Fassen wir zusammen!
3. Schau mal!
Aufgabe 3. Diskutieren Sie das Problem der Menschen, die am Rand der
Gesellschaft stehen. Warum existieren solche Menschen? Nennen Sie die
Ursachen der Enstehung solcher sozialen Schicht! Wer ist schuld daran? Was
könnten Sie diesen Menschen raten?
Kapitel 13
Helmut Müller, Felix Neumann und Bruno liegen hinter einem Busch und
lauschen in die Dunkelheit. "Pst, ich höre was!"
Tatsächlich. Langsam kommt ein Auto ohne Licht den Weg entlang.
"Wir warten, bis sie vorbei sind. Und dann los!" Felix gibt mit der
Taschenlampe Lichtsignale. "Hoffentlich hat Alfred aufgepaßt!" "Na klar, du
kennst doch Alfred. Wenn der eine gute Story riecht... So, los jetzt!"
Die drei springen auf und schleppen Steine, Ä ste und eine Parkbank auf den
Weg. Sie bauen eine Barrikade. "Vorsicht, das Auto kommt zurück!"
Langsam rollt das Auto, wieder ohne Licht, den Weg entlang. Diesmal
rückwärts. Mit einem häßlichen Geräusch fährt der Wagen in die Barrikade. Stille.
Dann geht die Tür auf. Die drei hören: "Idiot! Kannst du nicht aufpassen? Du
bist in den Wald gefahren!"
"Quatsch! Ich kenn doch den Weg. Das war vorhin noch nicht da. Mach mal
Licht an!"
In diesem Augenblick rasen zwei Polizeiautos mit Scheinwerfern und
Blaulicht den Weg entlang. Bruno sagt zu Helmut: "Jungs, ich hau ab. Es war
nett mit euch.
Tschüs!"
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   6. Welchen Wein hat Helmut im Supermarkt gekauft?
   7. Wie meinen Sie: Wozu hat Helmut Wein und keinen Kaffee gekauft?
   8. Wer trifft sich ganz am Abend an der Isar?
   9. Wo sitzen ein paar Männer?
   10. Was hält Bruno in der Hand?
   11. Wie verläuft die Bekanntschaft?
   12. Mit welchem Ziel haben alle Mäntel um die Schultern gelegt?
   13. Wie ist das Wetter am Abend an der Isar?
   14. Wie erklärt Bruno sein Vertrauen zu Müller?
   15. Wieviel Menschen kommen jeden Abend an die Isar um 12?
   16. Was hört Bruno immer?
   17. Womit fahren diese Menschen an die Isar?
   18. Wieviel Wege gibt es zur Stelle, wo sich Müller und Felix befinden?
Aufgabe 2. Inszenieren Sie Mikrodialoge zwischen Müller und Felix, wo Sie
folgende Ausdrücke gebrauchen könnten.
1. Ich habe mir solche Sorgen gemacht!
2. Fassen wir zusammen!
3. Schau mal!

Aufgabe 3. Diskutieren Sie das Problem der Menschen, die am Rand der
Gesellschaft stehen. Warum existieren solche Menschen? Nennen Sie die
Ursachen der Enstehung solcher sozialen Schicht! Wer ist schuld daran? Was
könnten Sie diesen Menschen raten?


                                  Kapitel 13
Helmut Müller, Felix Neumann und Bruno liegen hinter einem Busch und
lauschen in die Dunkelheit. "Pst, ich höre was!"
Tatsächlich. Langsam kommt ein Auto ohne Licht den Weg entlang.
"Wir warten, bis sie vorbei sind. Und dann los!" Felix gibt mit der
Taschenlampe Lichtsignale. "Hoffentlich hat Alfred aufgepaßt!" "Na klar, du
kennst doch Alfred. Wenn der eine gute Story riecht... So, los jetzt!"
Die drei springen auf und schleppen Steine, Äste und eine Parkbank auf den
Weg. Sie bauen eine Barrikade. "Vorsicht, das Auto kommt zurück!"
Langsam rollt das Auto, wieder ohne Licht, den Weg entlang. Diesmal
rückwärts. Mit einem häßlichen Geräusch fährt der Wagen in die Barrikade. Stille.
Dann geht die Tür auf. Die drei hören: "Idiot! Kannst du nicht aufpassen? Du
bist in den Wald gefahren!"
"Quatsch! Ich kenn doch den Weg. Das war vorhin noch nicht da. Mach mal
Licht an!"
In diesem Augenblick rasen zwei Polizeiautos mit Scheinwerfern und
Blaulicht den Weg entlang. Bruno sagt zu Helmut: "Jungs, ich hau ab. Es war
nett mit euch.
Tschüs!"