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DAS INTERNET SURFT AUF EINER REISIGEN ERFOLGSWELLE.
Das Internet ist erwachsen geworden — und mit ihm seine Nutzer. Noch Ende
1996 war in Deutschland jeder zweite, der online ging, ein Student. Jetzt liegen die
Angestellten bei der Nutzung des Internets klar vorn. Auch die Selbständigen, die
schon längst aus dem Turnschuh-Alter herausgewachsen sind, gewinnen von Monat
zu Monat an Boden. Im vierten Jahr seines Aufschwungs in Deutschland ist der
Siegeszug des Internets durch Büros und Wohnzimmer endgültig nicht mehr
autzuhalten.
Etwa 35 Prozent aller Unternehmen mit mehr als zehn Beschäftigten verfügen
inzwischen über eine Auffahrt auf die globale Datenautobahn, rund 13 Prozent können
ohne Internet keine Geschäfte mehr machen. Nach einer Umfrage des
Branchendienstes Business Online werden mehr als 40 Prozent der deutschen
Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten in ihre Internet-Präsenz investieren.
Das Gesamtvolumen der geplanten Investitionen beträgt 3,75 Milliarden Mark, im
Schnitt wird jedes Unternehmen rund 30 000 Mark ausgeben. Mit der rasanten
Ausbreitung des Internets ändert sich auch das Nutzer - Verhalten. Überwogen
anfangs die Neugier und das planlose Surfen im Netz, wird das World Wide Web
heute mehr zur gezielten beruflichen Informationsbeschaffung, zur wissenschaftlichen
Recherche, zur Weiterbildung und zur Abfrage von Nachrichten und
Produktionsinformationen genutzt.
Die privaten Internet-Nutzer wählen sich meist über eine Online-Dienst wie T-
Online, AOL/Bertelsmann oder CompuServe ins Netz ein. Zwar konnte das Joint-
venture AOL/Bertelsmann durch den Kauf von CompuServe seinen Marktanteil in
Europa erheblich aufstocken. Doch auch mit den CompuServe-Abonnenten hat AOL
in Deutschland noch eine Million weniger Kunden als T-Online. Der Dienst der