Bildungswesen in Deutschland. Беляева Н.Л. - 4 стр.

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und berufsbildenden Schulen, für die Erwachsenenbildung und Weiterbildung
sowie für die Hochschulen.
Die Schulpflicht besteht vom vollendeten sechsten bis zum 18.Lebensjahr, also
für zwölf Jahre. Dabei müssen neu (in einigen Bundesländern) Jahre eine
Vollzeitschule und danach die Berufsschule in Teilzeitform besucht werden. Der
Besuch aller öffentlichen Schulen ist kostenlos. Die Lernmittel, vor allem
Schulbücher, werden den Schülern zum Teil ebenfalls kostenlos überlassen
.
Der Religionsunterricht ist nach dem Grundgesetz ordentliches Lehrfach,
aber nicht Pflichtfach. Vom 14. Lebensjahr an kann der Schüler selbst
entscheiden, ob er daran teilnehmen will. Bekenntnisschulen - d.h.
Schulen, in denen der gesamte Unterricht auf ein bestimmtes verloren. In
den meisten Bundesländern ist die christliche Gemeinschaftsschule
eingeführt worden. Das sind Schulen, in denen nur der Religionsunerricht
getrennt nach Konfessionen erteilt wird. In der Regel besuchen Jungen und
Mädchen gemeinsame Klassen. Von den Ländern finanziell unterstützte
Privatschulen verschiedener Traeger bereichern das Bildungsangebot.
IV.Suchen Sie Fehler!
1. Jeder hat Recht, seine Persönlichkeit frei entfalten und Ausbildungsstätte
wir Beruf zu wählen.
2. Dieses Grundrecht ist in der Verfassung verbürgt.
3. Zu den Leitlinien des Bildungswesens gehört die Erziehung der jungen
Menschen zu mündigen Bürgern.
4. Hohe Geldbeträge wird in die Bildung invesiert.
5. Für wesentliche Teile des Bildungswesens ist in der Bundesrepublik
Deutschland die Bundesländer zuständig.
6. Die Schulpflicht besteht vom vollendeten siebenten bis zum
18.Lebensjahr.
7. Der Besucher aller öffentlichen Schulen ist kostenlos.
8.
Der Religionsunterricht ist nach dem Grundgesetz fakultatives
Lehrfach.
9. In den meisten Bundesländern sind die christlichen
Gemeinschaftsschule veboten.
V. Bilden Sie Sätze mit angegebenen Wörtern!
1.Sein Leben, die Chance, offengehalten, lang, jedem, sich bilden.
2. Des Bruttosozialprodukts, sind, fast, das, sieben Prozent.
3. Zwölf, das Schulpflicht, Jahre, ist.
4. Kostenlos, die Lernmittel, werden, überlassen.
5. Besuchen, vom, kann, an, der Schüler, entscheiden, selbst,
Religionsunterricht, 14, zu.
und berufsbildenden Schulen, für die Erwachsenenbildung und Weiterbildung
sowie für die Hochschulen.
Die Schulpflicht besteht vom vollendeten sechsten bis zum 18.Lebensjahr, also
für zwölf Jahre. Dabei müssen neu (in einigen Bundesländern) Jahre eine
Vollzeitschule und danach die Berufsschule in Teilzeitform besucht werden. Der
Besuch aller öffentlichen Schulen ist kostenlos. Die Lernmittel, vor allem
Schulbücher, werden den Schülern zum Teil ebenfalls kostenlos überlassen.
Der Religionsunterricht ist nach dem Grundgesetz ordentliches Lehrfach,
aber nicht Pflichtfach. Vom 14. Lebensjahr an kann der Schüler selbst
entscheiden, ob er daran teilnehmen will. Bekenntnisschulen - d.h.
Schulen, in denen der gesamte Unterricht auf ein bestimmtes verloren. In
den meisten Bundesländern ist die christliche Gemeinschaftsschule
eingeführt worden. Das sind Schulen, in denen nur der Religionsunerricht
getrennt nach Konfessionen erteilt wird. In der Regel besuchen Jungen und
Mädchen gemeinsame Klassen. Von den Ländern finanziell unterstützte
Privatschulen verschiedener Traeger bereichern das Bildungsangebot.

 IV.Suchen Sie Fehler!
  1. Jeder hat Recht, seine Persönlichkeit frei entfalten und Ausbildungsstätte
     wir Beruf zu wählen.
  2. Dieses Grundrecht ist in der Verfassung verbürgt.
  3. Zu den Leitlinien des Bildungswesens gehört die Erziehung der jungen
     Menschen zu mündigen Bürgern.
  4. Hohe Geldbeträge wird in die Bildung invesiert.
  5. Für wesentliche Teile des Bildungswesens ist in der Bundesrepublik
     Deutschland die Bundesländer zuständig.
  6. Die Schulpflicht besteht vom vollendeten siebenten bis zum
     18.Lebensjahr.
  7. Der Besucher aller öffentlichen Schulen ist kostenlos.
  8. Der Religionsunterricht ist nach dem Grundgesetz fakultatives
      Lehrfach.
   9. In   den meisten Bundesländern               sind    die    christlichen
      Gemeinschaftsschule veboten.

 V. Bilden Sie Sätze mit angegebenen Wörtern!
   1.Sein Leben, die Chance, offengehalten, lang, jedem, sich bilden.
   2. Des Bruttosozialprodukts, sind, fast, das, sieben Prozent.
   3. Zwölf, das Schulpflicht, Jahre, ist.
   4. Kostenlos, die Lernmittel, werden, überlassen.
   5. Besuchen, vom, kann, an, der Schüler, entscheiden,                selbst,
      Religionsunterricht, 14, zu.

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