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Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande
gegründet.
1957 wurden die Römischen Veträge unterzeichnet und die Europäische
Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), sowie die Europäische
Atomgemeinschaft (EAG Euroatom) gegründet.
Mit dem Vetrag zur Einsetzung eines gemeinsamen Rates und einer
gemeinsamen Kommission der Europäischen Gemeinschft wurden 1967 die
Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, die Europäische
Wirtschaftsgemeinschaft und die Europäische Atomgemeinschaft zu den
Europäische Gemeinschaft (EG) vereint und gemeinsame Institutionen
eingesetzt.
Neben den Situationen fortschreitender Integrarion hat es aber auch
Rückschläge und Phasen der Stagnation gegeben, beginnend mit dem
Scheitern einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (abgekürzt EVG)
in der französischen Nationalversammlung 1954. In den 1960er Jahren
bremste Charles de Gaulle das Vorankommen der Gemeinschaft mit der
«Politik des leeren Stuhls» und mit seinem wiederholten Veto gegen den
britischen Beitritt zur EWG. In der ersten Hälfte der 1980er Jahre war es
dann Margeret Thatcher, die die EG mit finanziellen Europäische Akte
(abgekürzt EEA) 1987 entwickelte die EWG unter dem
Kommissionspräsidenten Jacques Delors die konkrete Planung zur
Verwicklichung des Europäischen Binnenmarkts, der zum 1. Januar 1993
eingeführt wurde.
Das Ende der Ost-West-Konfrontation und die damit im Zusammenhang
stehede Wiedervereinigung Deutschlands führte Anfang der 1990er Jahre
zu neuer Schubkraft im euripäischen Integrationsprozess. So sprach sich
Frankreich, vetreten durch den damaligen französischen Staatspräsidenten
Francois Mitterrand, für aus, eine vergrösserte Bundesrepublik
Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande gegründet. 1957 wurden die Römischen Veträge unterzeichnet und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), sowie die Europäische Atomgemeinschaft (EAG Euroatom) gegründet. Mit dem Vetrag zur Einsetzung eines gemeinsamen Rates und einer gemeinsamen Kommission der Europäischen Gemeinschft wurden 1967 die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und die Europäische Atomgemeinschaft zu den Europäische Gemeinschaft (EG) vereint und gemeinsame Institutionen eingesetzt. Neben den Situationen fortschreitender Integrarion hat es aber auch Rückschläge und Phasen der Stagnation gegeben, beginnend mit dem Scheitern einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (abgekürzt EVG) in der französischen Nationalversammlung 1954. In den 1960er Jahren bremste Charles de Gaulle das Vorankommen der Gemeinschaft mit der «Politik des leeren Stuhls» und mit seinem wiederholten Veto gegen den britischen Beitritt zur EWG. In der ersten Hälfte der 1980er Jahre war es dann Margeret Thatcher, die die EG mit finanziellen Europäische Akte (abgekürzt EEA) 1987 entwickelte die EWG unter dem Kommissionspräsidenten Jacques Delors die konkrete Planung zur Verwicklichung des Europäischen Binnenmarkts, der zum 1. Januar 1993 eingeführt wurde. Das Ende der Ost-West-Konfrontation und die damit im Zusammenhang stehede Wiedervereinigung Deutschlands führte Anfang der 1990er Jahre zu neuer Schubkraft im euripäischen Integrationsprozess. So sprach sich Frankreich, vetreten durch den damaligen französischen Staatspräsidenten Francois Mitterrand, für aus, eine vergrösserte Bundesrepublik 4
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