Wirtschaftsdeutsch. Zur Definition von Grundbegriffen. Борисова Л.М. - 19 стр.

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Zur Produktpolitik gehö ren alle Bemühungen, durch Art und Eigenschaften der
Produkte, durch Gestaltung des Sortiments, durch Garantieleistungen,
Produktpflege und Kundendienst den Markt zu erschließ en.
Diese Produktpolitik ist wirkungslos, wenn nicht sichergestellt wird, daß die
Kunden auch von den Besonderheiten unserer Produkte erfahren. Dazu
benö tigen wir die Kommunikationspolitik. Durch Werbung, public relations,
besondere Verkaufsaktionen und hervorragend geschultes, entgegenkommendes
Verkaufspersonal muß die Verbindung zum Nachfragen gefestigt werden.
Unterstützt wird die Kommunikationspolitik wiederum durch die
Kontrahierungspolitik, bei der es um die gesamte Ausgestaltung der
Kaufverträge geht. Natürlich spielen die Preise, die gelegentlich für jeden
Kunden unterschiedlich sein können, eine wichtige Rolle. Daneben kommt es
jedoch auf Lieferungs- und Zahlungsbedingungen, Nebenleistungen u.a. an.
Alle diese Einsatzbereiche des Marketing können wirkungslos sein, wenn
nicht die Distributionspolitik dafür sorgt, daß die Ware auch reibungslos zum
Kunden gelangt. Unzureichende Verkaufsstellen, langwierige Transporte,
nachlässige Vertreter oder schlechte Kontakte zum Einzelhandel, der die Ware
an den Endverbraucher weitergeben soll, machen alle anderen Bemühungen
zunichte.
Wegen der engen Verknüpfung aller Bereiche, ihrer gegenseitigen positiven
oder negativen Beeinflussung, spricht man auch vom Marketing-Mix. Alle
Maß nahmen müssen so aufeinander abgestimmt sein und harmonieren, daß die
bestmö gliche Marktstellung erreicht wird. Gute Werbung, die mir die Kunden
ins Haus lockt, kann durch unfreundliche Verkäufer, die die Kunden wieder
verjagen, umsonst gewesen sein. Marketing erfordert eine Gesamtkonzeption im
Unternehmen.
Rektion
1. sich in + D bewä hren
z. B. Die Anbieter mussten sich im Wettbewerb bewähren.
2. sich auf etw. (A) verlassen
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Zur Produktpolitik gehören alle Bemühungen, durch Art und Eigenschaften der
Produkte, durch Gestaltung des Sortiments, durch Garantieleistungen,
Produktpflege und Kundendienst den Markt zu erschließen.
   Diese Produktpolitik ist wirkungslos, wenn nicht sichergestellt wird, daß die
Kunden auch von den Besonderheiten unserer Produkte erfahren. Dazu
benötigen wir die Kommunikationspolitik. Durch Werbung, public relations,
besondere Verkaufsaktionen und hervorragend geschultes, entgegenkommendes
Verkaufspersonal muß die Verbindung zum Nachfragen gefestigt werden.
   Unterstützt   wird   die      Kommunikationspolitik   wiederum   durch   die
Kontrahierungspolitik, bei der es um die gesamte Ausgestaltung der
Kaufverträge geht. Natürlich spielen die Preise, die gelegentlich für jeden
Kunden unterschiedlich sein können, eine wichtige Rolle. Daneben kommt es
jedoch auf Lieferungs- und Zahlungsbedingungen, Nebenleistungen u.a. an.
   Alle diese Einsatzbereiche des Marketing können wirkungslos sein, wenn
nicht die Distributionspolitik dafür sorgt, daß die Ware auch reibungslos zum
Kunden gelangt. Unzureichende Verkaufsstellen, langwierige Transporte,
nachlässige Vertreter oder schlechte Kontakte zum Einzelhandel, der die Ware
an den Endverbraucher weitergeben soll, machen alle anderen Bemühungen
zunichte.
   Wegen der engen Verknüpfung aller Bereiche, ihrer gegenseitigen positiven
oder negativen Beeinflussung, spricht man auch vom Marketing-Mix. Alle
Maßnahmen müssen so aufeinander abgestimmt sein und harmonieren, daß die
bestmögliche Marktstellung erreicht wird. Gute Werbung, die mir die Kunden
ins Haus lockt, kann durch unfreundliche Verkäufer, die die Kunden wieder
verjagen, umsonst gewesen sein. Marketing erfordert eine Gesamtkonzeption im
Unternehmen.
Rektion
1. sich in + D bewähren
z. B. Die Anbieter mussten sich im Wettbewerb bewähren.
2. sich auf etw. (A) verlassen