Der Tunnel. БуриковаА. - 10 стр.

UptoLike

Составители: 

Bedeutung ... könnte im Zusammenhang mit ...
stehen.
... hat eine (symbolische) ... Bedeutung
d.h. ...
... wird erst in der zweiten Hälfte des
Films klar.
eigene Meinung Der Film ist meiner Meinung nach
(nicht) sehr gelungen (spannend)
lehrreich, denn ... .
Besonders interessant finde ich ... .
... hat mir weniger gut gefallen.
Kurz gesagt halte ich den Film
eigentlich (nicht) für ... .
7 Gastkritik von Markus
7.1 Lesen Sie die Gastkritik zum Film und Vergleichen sie mit Ihrerm
Kommentar
Na bitte, es geht doch. Deutschland im "Tunnel-Fieber". Alle warten
gespannt auf einen TV-Zweiteiler, der ganz zu Anfang als Kinofilm geplant, dann
aber doch (leider!) nur den Weg in die (günstigstenfalls) 76-Zoll-Alternative (?!)
fand. Denn das, was am Sonntag und Montag Abend (21. + 22. Januar 2001) zur
besten Sendezeit geboten wurde, war - gut. Einfach gut.
Muß ich die Story erzählen? Über die spektakuläre Flucht von 29 DDRlern
durch einen 140 Meter langen Tunnel unter der Mauer und dem Todesstreifen
hindurch? Über die schweißtreibende und überaus gefährliche Arbeit von bis zu 40
Helfern, die über ein Jahr gruben, gruben, gruben? Über die NBC-Dokumentation,
die gedreht wurde und gleichzeitig das Projekt finanzierte? Über die CIA, die
Vopos, die Stasi, die Spitzel, die Verräter, die Kollaborateure? Über ein Stück
deutsche Geschichte, von der ich bis jetzt nichts wußte? Und die, durch den Film,
fast ein Stück Allgemeinwissen wurde?
Was für mich gut an "Der Tunnel" war, hier im Einzelnen:
Absolut sehenswert: Heino Ferch. Ein interessanter Schauspieler. Sei Stil ist
zwar unverwechselbar, aber er überrascht immer wieder mit interessanten,
deutlichen Nuancen. Er gibt einmal mehr der Vorbildfigur Hasso Herschel eine
innere und veräußerlichte Kraft, die auch der Original – Tunnel – Gräber bei einem
Set – Besuch beeindruckt lobte. Ferchs Tonieiter umfaßt so viele ehrliche Töne,
ohne das restliche Orchester zu übertönen, daß es verdammt viel Spaß macht, ihm
zuzuschauen und es verdammt viel Spaß macht, mit ihm zu arbeiten ... Vor allem,
weil er privat sehr zurückhaltend ist und die Regenbogenpresse zwar erduldet, aber
ihr unknackbar mit seiner Zurückhaltung das Wasser abgräbt. Hut ab!
Etwas weniger Möglichkeiten, sich auszuspielen, hatte Nicolette Krebitz.
Auch sie ist eine faszinierende, wenn auch ungleich jüngere und trotz allem
10
Bedeutung                                 ... könnte im Zusammenhang mit ...
                                          stehen.
                                          ... hat eine (symbolische) ... Bedeutung
                                          d.h. ...
                                          ... wird erst in der zweiten Hälfte des
                                          Films klar.

eigene Meinung                            Der Film ist meiner Meinung nach
                                          (nicht) sehr gelungen (spannend)
                                          lehrreich, denn ... .
                                          Besonders interessant finde ich ... .
                                          ... hat mir weniger gut gefallen.
                                          Kurz gesagt halte ich den Film
                                          eigentlich (nicht) für ... .

      7 Gastkritik von Markus

    7.1 Lesen Sie die Gastkritik zum Film und Vergleichen sie mit Ihrerm
Kommentar
       Na bitte, es geht doch. Deutschland im "Tunnel-Fieber". Alle warten
gespannt auf einen TV-Zweiteiler, der ganz zu Anfang als Kinofilm geplant, dann
aber doch (leider!) nur den Weg in die (günstigstenfalls) 76-Zoll-Alternative (?!)
fand. Denn das, was am Sonntag und Montag Abend (21. + 22. Januar 2001) zur
besten Sendezeit geboten wurde, war - gut. Einfach gut.
       Muß ich die Story erzählen? Über die spektakuläre Flucht von 29 DDRlern
durch einen 140 Meter langen Tunnel unter der Mauer und dem Todesstreifen
hindurch? Über die schweißtreibende und überaus gefährliche Arbeit von bis zu 40
Helfern, die über ein Jahr gruben, gruben, gruben? Über die NBC-Dokumentation,
die gedreht wurde und gleichzeitig das Projekt finanzierte? Über die CIA, die
Vopos, die Stasi, die Spitzel, die Verräter, die Kollaborateure? Über ein Stück
deutsche Geschichte, von der ich bis jetzt nichts wußte? Und die, durch den Film,
fast ein Stück Allgemeinwissen wurde?
       Was für mich gut an "Der Tunnel" war, hier im Einzelnen:
       Absolut sehenswert: Heino Ferch. Ein interessanter Schauspieler. Sei Stil ist
zwar unverwechselbar, aber er überrascht immer wieder mit interessanten,
deutlichen Nuancen. Er gibt einmal mehr der Vorbildfigur Hasso Herschel eine
innere und veräußerlichte Kraft, die auch der Original – Tunnel – Gräber bei einem
Set – Besuch beeindruckt lobte. Ferchs Tonieiter umfaßt so viele ehrliche Töne,
ohne das restliche Orchester zu übertönen, daß es verdammt viel Spaß macht, ihm
zuzuschauen und es verdammt viel Spaß macht, mit ihm zu arbeiten ... Vor allem,
weil er privat sehr zurückhaltend ist und die Regenbogenpresse zwar erduldet, aber
ihr unknackbar mit seiner Zurückhaltung das Wasser abgräbt. Hut ab!
       Etwas weniger Möglichkeiten, sich auszuspielen, hatte Nicolette Krebitz.
Auch sie ist eine faszinierende, wenn auch ungleich jüngere und trotz allem
10