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aber wo ist sein Auto? Der Wagen steht nicht in der Garage. Sein Frau fährt
heute mit dem Auto und nicht mit dem Bus. Und das ist ein groβes Problem für
Herrn Müller, denn die Bushaltestelle befindet sich sehr weit von ihrem Haus.
Er läuft zur Haltestelle. Er läuft 20 Minuten dorthin. Es ist acht Uhr
dreißig. Er wartet zehn Minuten, aber der Bus kommt nicht. Er wartet 15 Minuten an
der Haltestelle, dann 25 - der Bus kommt und kommt nicht. Und seine Arbeit
beginnt um neun Uhr! Er nimmt ein Taxi. Um neun Uhr dreißig ist das Taxi vor
dem Bürogebäude. Er geht in das Bürogebäude und steigt in den Fahrstuhl ein. Im
achten Stock steigt er aus dem Fahrstuht. Im achten Stock! Sein Büro ist doch im
siebenten Stock! Was für ein Tag ist das heute für Herrn Müller!
Er geht hinunter. Geht er? Nein, er läuft hinunter. Aber die Tür ist
geschlossen. Er klopft, aber niemand kommt. Er klopft noch einmal. Niemand
kommt an die Tür, niemand öffnet ihm die Tür. Er steht und wartet vor der Tür.
Dann nimmt er die Zeitung aus der Tasche. Was? Sonntag! Sonntags arbeitet man
doch nicht! Herr Müller geht auf die Straße und dann in ein Restaurant. „Ein Glas
Wasser, bitte", sagt er, „und zwei Aspirin-Tabletten."
Текст на аудирование №6
Ein Tourist aus Frankreich machte einmal eine Reise durch Österreich. Die
Landschaften von Österreich mit ihren hohen Bergen und schönen Seen gefielen
ihm sehr gut. Meistens fuhr er auf Nebenstraßen, denn er wollte das Leben der
Leute auf dem Land kennen lernen. Das Wetter war schön, und die Fährt machte
dem Touristen viel Freude.
Der Tourist freute sich nicht lange, da änderte sich das Wetter, bald war
es kalt, es regnete. Bei diesem Wetter wollte der Tourist nicht weiterfahren, und er
hielt in der nächsten kleinen Stadt vor einem Gasthaus. Es war gerade Mittagszeit.
Der Tourist kam in die Gaststube und wollte sich ein Mittagessen bestellen. Aber
der Gast konnte nicht Deutsch, und der Wirt verstand kein Wort Französisch,