Учебные задания по чтению литературы по специальности. Фильшина Т.Д - 26 стр.

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Wechselbeziehungen der Lebewesen zueinander und ihrer Umwelt als auch die
Struktur, die Dynamik und die historische Entwicklung von Lebensgemeinschaften, die
in Biogezönosen bzw von Ökosystem vereinigt sind. Die Ökologie wurde als
Wissenschaft von Ernst Haeckel begründet, der sie als Lehre vom Haushalt der Natur
bezeichnet. Er prägte diesen Begriff im Jahre 1866 in seinem Werk „Generelle
Morphologie“. Zwei Jahre später defenierte er die Ökologie als die Wissenschaft von
den gesamten Beziehungen des Organismus oder der Organismen zur umgebenden
Außenwelt, zu den organischen und anorganischen Existenzbedingungen, als
Ökonomie der Natur“, das heißt die Wechselbeziehungen aller Organismen, welche an
einem und demselben Orte mit einander leben, ihre Anpassung an die Umgebung, ihre
Umbildung durch den Kampf ums Dasein. Die Wurzeln ökologischer Ideen reichen bis
in Anfänge der geschriebenen Geschichte zurück. So enthalten die alten historischen
Quellen nicht selten Hinweise und Vorschriften insbesondere zur Bodenpflege, zur
Anlage von Obstbäumen. Zur Be – und Entwasserung sowie zur Düngung und
Schädlingsbekämpfung. Die ersten wissenschaftlich formulierten ökologischen
Gedanken gehen auf den griechischen Arzt Hippokrates (459 - 377) zurück, der sich in
seinem Werk über die Umwelt mit humanoökologischen Problemen befaßte.
Der Mensch ist intergrierter Bestandteil der Geobiosphäre, er lebt in ihr; mit ihr
und durch sie. Er ist keineswegs außenstehender Betrachter Nutzer oder gar Verwerter.
Die geowissenschaftlichen Grundlagen und die Erkenntnisse müssen daher in das
Bewußtsein der politischen Gesellschaft eingehen. Wenn wir, die menschliche
Gesellschaft, eine Zukunft in einem für uns lebensbefähigenden Ökosystem und einem
lebenswerten und kulturell ansprechenden zivilisatorischen Biotop erwarten, bedarf es
schneller Schritte, daß heute Lebensfeld für ein Morgen zu sichern und zu erhalten.
Übungen.
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Wechselbeziehungen der Lebewesen zueinander und ihrer Umwelt als auch die
Struktur, die Dynamik und die historische Entwicklung von Lebensgemeinschaften, die
in Biogezönosen bzw von Ökosystem vereinigt sind. Die Ökologie wurde als
Wissenschaft von Ernst Haeckel begründet, der sie als Lehre vom Haushalt der Natur
bezeichnet. Er prägte diesen Begriff im Jahre 1866 in seinem Werk „Generelle
Morphologie“. Zwei Jahre später defenierte er die Ökologie als die Wissenschaft von
den gesamten Beziehungen des Organismus oder der Organismen zur umgebenden
Außenwelt, zu den organischen und anorganischen Existenzbedingungen, als
„Ökonomie der Natur“, das heißt die Wechselbeziehungen aller Organismen, welche an
einem und demselben Orte mit einander leben, ihre Anpassung an die Umgebung, ihre
Umbildung durch den Kampf ums Dasein. Die Wurzeln ökologischer Ideen reichen bis
in Anfänge der geschriebenen Geschichte zurück. So enthalten die alten historischen
Quellen nicht selten Hinweise und Vorschriften insbesondere zur Bodenpflege, zur
Anlage von Obstbäumen. Zur Be – und Entwasserung sowie zur Düngung und
Schädlingsbekämpfung. Die ersten wissenschaftlich formulierten ökologischen
Gedanken gehen auf den griechischen Arzt Hippokrates (459 - 377) zurück, der sich in
seinem Werk über die Umwelt mit humanoökologischen Problemen befaßte.
      Der Mensch ist intergrierter Bestandteil der Geobiosphäre, er lebt in ihr; mit ihr
und durch sie. Er ist keineswegs außenstehender Betrachter Nutzer oder gar Verwerter.
Die geowissenschaftlichen Grundlagen und die Erkenntnisse müssen daher in das
Bewußtsein der politischen Gesellschaft eingehen. Wenn wir, die menschliche
Gesellschaft, eine Zukunft in einem für uns lebensbefähigenden Ökosystem und einem
lebenswerten und kulturell ansprechenden zivilisatorischen Biotop erwarten, bedarf es
schneller Schritte, daß heute Lebensfeld für ein Morgen zu sichern und zu erhalten.


                                         Übungen.
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