Учебные задания по чтению литературы по специальности. Фильшина Т.Д - 6 стр.

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Z
) Einleitend geht es um ….. .
b) Im Mittelpunkt des Absatzes steht die Information über ………. .
c) Eine große Aufmerksamkeit wird ……….. geschenkt.
d) Abschließend wird …………… betont.
Lektion
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Fortschritt und Ökologie.
Die industrielle Zivilisation, in der knapp ein Viertel der Erdebevölkerung lebt
und nach der die meisten anderen Menschen strebten, hat zwei Seiten. Einerseits hat sie
durch technische und ökonomische Hochleistungen eine immer intensivere Nutzung
aller natürlichen Ressourcen und damit eine ständige Verbesserung des Lebensstandarts
der Menschen ermöglicht. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt als Grundlage
des Wirtschaftswachstums hat die Armut ebenso mildern können wie die Epidemien,
denen die Menschen früher massenhaft zum Opfer fielen. Die andere Seite der
Wirkungen der industriellen Zivilisation und des Wirtschaftswachstums sind die
Umweltbelastungen, die heute regestriert werden. Die Menschen haben ihre Umwelt
verändert und geschädigt. Um „leben zu können“, müssen die Menschen in die
Ökosysteme eingreifen und die natürliche Umwelt gestalten. Die Umwelt des Menschen
ist deshalb zwangsläufig eine von ihm geprägte Umgebung und nicht die sich selbst
überlassene Natur. Dieser Sachverhalt ist allerdings keine Entschuldigung für die
schädliche Einwirkungen des Menschen auf die Natur. Besonders spürbar sind die
Umweltbelastungen dort, wo viele Menschen leben. Die Naturversorgung, das Wohnen,
der Verkehr, die industrielle Produktion, die Freizeitwünsche der Menschen führen zu
einer intensiven Nutzung aller natürlichen Ressourcen. Je mehr Menschen auf der Erde
leben, desto größer sind die Umweltbelastungen. Der Naturverbrauch ist dort am
größten, wo die Bevölkerungsdichte hohe Werte erreicht. Die wirtschaftliche, soziale
und kulturelle Entwirkung ist mit der Bildung und dem Wachstum der Städte
verbunden. So lebte 1750 nur 3 Prozent der Weltbevölkerung in städtischen Regionen.
1950 waren es bereits 35 Prozent, heute sind es 45 Prozent. Nach Schätzungen der UNO
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�) Einleitend geht es um ….. .
b) Im Mittelpunkt des Absatzes steht die Information über ………. .
c) Eine große Aufmerksamkeit wird ……….. geschenkt.
d) Abschließend wird …………… betont.


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                                 Fortschritt und Ökologie.
      Die industrielle Zivilisation, in der knapp ein Viertel der Erdebevölkerung lebt
und nach der die meisten anderen Menschen strebten, hat zwei Seiten. Einerseits hat sie
durch technische und ökonomische Hochleistungen eine immer intensivere Nutzung
aller natürlichen Ressourcen und damit eine ständige Verbesserung des Lebensstandarts
der Menschen ermöglicht. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt als Grundlage
des Wirtschaftswachstums hat die Armut ebenso mildern können wie die Epidemien,
denen die Menschen früher massenhaft zum Opfer fielen. Die andere Seite der
Wirkungen der industriellen Zivilisation und des Wirtschaftswachstums sind die
Umweltbelastungen, die heute regestriert werden. Die Menschen haben ihre Umwelt
verändert und geschädigt. Um „leben zu können“, müssen die Menschen in die
Ökosysteme eingreifen und die natürliche Umwelt gestalten. Die Umwelt des Menschen
ist deshalb zwangsläufig eine von ihm geprägte Umgebung und nicht die sich selbst
überlassene Natur. Dieser Sachverhalt ist allerdings keine Entschuldigung für die
schädliche Einwirkungen des Menschen auf die Natur. Besonders spürbar sind die
Umweltbelastungen dort, wo viele Menschen leben. Die Naturversorgung, das Wohnen,
der Verkehr, die industrielle Produktion, die Freizeitwünsche der Menschen führen zu
einer intensiven Nutzung aller natürlichen Ressourcen. Je mehr Menschen auf der Erde
leben, desto größer sind die Umweltbelastungen. Der Naturverbrauch ist dort am
größten, wo die Bevölkerungsdichte hohe Werte erreicht. Die wirtschaftliche, soziale
und kulturelle Entwirkung ist mit der Bildung und dem Wachstum der Städte
verbunden. So lebte 1750 nur 3 Prozent der Weltbevölkerung in städtischen Regionen.
1950 waren es bereits 35 Prozent, heute sind es 45 Prozent. Nach Schätzungen der UNO