Немецкий язык для студентов-историков: Контрольно-измерительные материалы (тесты) к учебному пособию. Горожанина Н.И - 35 стр.

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9. Die religiöse Spaltung Deutschlands muss besiegelt werden.
10. Die Macht der Kaiser muss begrenzt werden.
11. Man muss die Werke antiker Dichter und Philosophen sammeln.
12. Hervorragende Architekten bauten Herrschern prunkvolle Schlösser
außerhalb der Stadtgrenzen.
13. Viele Fürsten wollten ihre Residenz zu einem kulturellen Mittelpunkt
machen.
IV. Bilden Sie die Sätze.
1. damals, die Grafen von Habsburg, schon, haben, ausgedehnte Landbesitz
2. profitieren von etw. (Dat.), die stetige Zunahme, die Städte, der Handel
3. die Städte, sein, in (Dat.), die Handwerker, traditionell, Zünfte,
zusammenschließen in (Dat.)
4. aushöhlen (vt), die Macht der Kaiser, begrenzen, durch Kapitulation
5. die Renaissance, das neue Weltgefühl, die Ideen des Humanismus, und, auch,
erfassen (vt), Deutschland
6. die erste revolutionäre Bewegung, sein, der Bauernkrieg, die deutsche
Geschichte
7. anerkennen (vt), die protestantische Kofession, katolisch, als gleichberechtigt
mit jmdm./etw.(Dat)
8. Deutschland, besiegeln (vt), die Spaltung, religiös
9. sitzen, der Kaiserthron, auf (Dat.), die Reformation, zur Zeit, Karl V.
10. können, in den folgenden Jahrzehnten, viele Gebiete, die katholische Kirche,
zurückgewinnen
11. jmdm. (Dat) ewt. (Akk.) verleihen, der Absolutismus, schwankenlose Macht, der
Herrscher
12. ziehen (vt), viele Fürsten, ihr Hof, an (Akk), Theatertruppen und Orchester
13. der Absolutismus, das Zeitalter, die grosse Zeit, sein, der Barock
14. abwehren (vt), Ö sterreich, die angreifenden Türken
15. treiben (vt), europäisch, die Großmachtpolitik, beide Staaten
V. Richtig oder falsch?
1. Der erste Habsburger auf deutschem Thron war Karl IV.
2. Dank der Goldenen Bulle bekamen alle Kurfürsten das Wahlrecht.
3. Der König wurde vom ganzen Volk gewählt.
4. Die Städte verloren an ihrem Einfluss.
5. Der Handel leistete einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft.
6. Die Städte waren durch den Zusammenschluss zu Zünften gestärkt.
7. Im 15. Jh. behielten die Krone die Karolinger.
8. Die Macht des Kaisers wurde durch die Reichsreform begrenzt.
9. Die ersten Universitäten entstanden im 16. Jahrhundert.
10. Die Universitäten Deutschlands wurden nach russischem Vorbild gegründet.
11. Das Auftreten Martin Luthers führte zu der Reformation.
12. Die Reformation begann wegen der Unzufriedenheit mit dem Kaiser.
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9. Die religiöse Spaltung Deutschlands muss besiegelt werden.
10.Die Macht der Kaiser muss begrenzt werden.
11. Man muss die Werke antiker Dichter und Philosophen sammeln.
12. Hervorragende Architekten bauten Herrschern prunkvolle Schlösser
    außerhalb der Stadtgrenzen.
13. Viele Fürsten wollten ihre Residenz zu einem kulturellen Mittelpunkt
    machen.
IV. Bilden Sie die Sätze.
1. damals, die Grafen von Habsburg, schon, haben, ausgedehnte Landbesitz
2. profitieren von etw. (Dat.), die stetige Zunahme, die Städte, der Handel
3. die Städte, sein, in (Dat.), die Handwerker, traditionell, Zünfte,
    zusammenschließen in (Dat.)
4. aushöhlen (vt), die Macht der Kaiser, begrenzen, durch Kapitulation
5. die Renaissance, das neue Weltgefühl, die Ideen des Humanismus, und, auch,
    erfassen (vt), Deutschland
6. die erste revolutionäre Bewegung, sein, der Bauernkrieg, die deutsche
    Geschichte
7. anerkennen (vt), die protestantische Kofession, katolisch, als gleichberechtigt
    mit jmdm./etw.(Dat)
8. Deutschland, besiegeln (vt), die Spaltung, religiös
9. sitzen, der Kaiserthron, auf (Dat.), die Reformation, zur Zeit, Karl V.
10. können, in den folgenden Jahrzehnten, viele Gebiete, die katholische Kirche,
    zurückgewinnen
11. jmdm. (Dat) ewt. (Akk.) verleihen, der Absolutismus, schwankenlose Macht, der
    Herrscher
12. ziehen (vt), viele Fürsten, ihr Hof, an (Akk), Theatertruppen und Orchester
13. der Absolutismus, das Zeitalter, die grosse Zeit, sein, der Barock
14. abwehren (vt), Österreich, die angreifenden Türken
15. treiben (vt), europäisch, die Großmachtpolitik, beide Staaten
V. Richtig oder falsch?
1. Der erste Habsburger auf deutschem Thron war Karl IV.
2. Dank der Goldenen Bulle bekamen alle Kurfürsten das Wahlrecht.
3. Der König wurde vom ganzen Volk gewählt.
4. Die Städte verloren an ihrem Einfluss.
5. Der Handel leistete einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft.
6. Die Städte waren durch den Zusammenschluss zu Zünften gestärkt.
7. Im 15. Jh. behielten die Krone die Karolinger.
8. Die Macht des Kaisers wurde durch die Reichsreform begrenzt.
9. Die ersten Universitäten entstanden im 16. Jahrhundert.
10.Die Universitäten Deutschlands wurden nach russischem Vorbild gegründet.
11. Das Auftreten Martin Luthers führte zu der Reformation.
12.Die Reformation begann wegen der Unzufriedenheit mit dem Kaiser.