Немецкий язык как второй иностранный. Горожанина Н.И. - 41 стр.

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4. Bea kommt nicht zum Oktoberfest. Sie muss im Büro bleiben.
5. Die Mitarbeiter der Information können Felix nicht helfen. Die Hotels sind
ausgebucht.
II. Wenn oder als? Bilden Sie temporale Nebensä tze!
1. Ich war im Sommer in Wien. Ich besuchte meine Schwaster.
2. Felix wacht auf. Er hat Kopfschmerzen.
3. Der Junge war sechs Jahre alt. Da ging er zur Schule.
4. Felix war in Berlin. Er besuchte immer seinen Freund.
5. Endlich findet Felix einen Platz an einem Holztisch. Er bestellt eine Maß.
III. Bilden Sie Objekt-Nebensä tze!
1. 120 Millionen Menschen in der Welt sprechen Deutsch als Muttersprache.
Wissen Sie, dass
2. 71 Prozent der Schweizer leben in der deutschsprachigen Schweiz. Ich habe
nicht gewusst, dass
3. Ich bin mit diesem Fotoapparat nicht zufrieden. Ich muss Ihnen sagen, dass
4. Wie heißt er? Wissen Sie nicht, wie
5. Kommt er morgen? Er hat nicht gesagt, ob
IV. Bilden Sie bitte die Sä tze!
1. Sich erinnern an etwas (Akk.), ich, der Sommer, oft.
2. Jemandem (Dat.) passieren, was, du, gestern abend?
3. Sich freuen über etwas (Akk.), das Kind, das Geschenk, die Eltern.
4. Antworten auf etwas (Akk.), Herr Meier, die Frage, der Arzt.
5. Erzä hlen über etwas (Akk)/ von etwas (Dat.), mein Freund, die Reise nach
Polen.
V. Sehr , so oder zu
1. Die Bluse gefä llt mir. Sie ist chic. Aber sie ist mir teuer.
viel Geld habe ich nicht bei mir.
2. Warum kommst du denn erst spä t? Nun ist es für einen
Konzertbesuch schon spä t.
3. Mach die Musik nicht laut. Es ist laut für mich.
4. Mein Freund spricht gut Deutsch. Ich spreche nicht
gut wie er.
GEDICHT
Gliedern Sie das Gedicht in RG, bestimmen Sie die Akzentuierung und die
Bewegung der Melodie in jeder RG. Lernen Sie das Gedicht!
Eine kleine Piepmaus
Lief ums Rathaus,
Wollte sich was kaufen,
Hatte sich verlaufen.
   4. Bea kommt nicht zum Oktoberfest. Sie muss im Büro bleiben.
   5. Die Mitarbeiter der Information können Felix nicht helfen. Die Hotels sind
      ausgebucht.
II. Wenn oder als? Bilden Sie temporale Nebensätze!
    1. Ich war im Sommer in Wien. Ich besuchte meine Schwaster.
    2. Felix wacht auf. Er hat Kopfschmerzen.
    3. Der Junge war sechs Jahre alt. Da ging er zur Schule.
    4. Felix war in Berlin. Er besuchte immer seinen Freund.
    5. Endlich findet Felix einen Platz an einem Holztisch. Er bestellt eine Maß.
III. Bilden Sie Objekt-Nebensätze!
    1. 120 Millionen Menschen in der Welt sprechen Deutsch als Muttersprache.
       Wissen Sie, dass
    2. 71 Prozent der Schweizer leben in der deutschsprachigen Schweiz. Ich habe
       nicht gewusst, dass
    3. Ich bin mit diesem Fotoapparat nicht zufrieden. Ich muss Ihnen sagen, dass

   4. Wie heißt er? Wissen Sie nicht, wie
   5. Kommt er morgen? Er hat nicht gesagt, ob
IV. Bilden Sie bitte die Sätze!
   1. Sich erinnern an etwas (Akk.), ich, der Sommer, oft.
   2. Jemandem (Dat.) passieren, was, du, gestern abend?
   3. Sich freuen über etwas (Akk.), das Kind, das Geschenk, die Eltern.
   4. Antworten auf etwas (Akk.), Herr Meier, die Frage, der Arzt.
   5. Erzählen über etwas (Akk)/ von etwas (Dat.), mein Freund, die Reise nach
      Polen.
V. „Sehr“, „so“ oder „zu“
   1. Die Bluse gefällt mir. Sie ist        chic. Aber sie ist mir           teuer.
                  viel Geld habe ich nicht bei mir.
   2. Warum kommst du denn erst             spät? Nun ist es für einen
      Konzertbesuch schon                   spät.
   3. Mach die Musik nicht           laut. Es ist               laut für mich.
   4. Mein Freund spricht            gut Deutsch. Ich spreche nicht
      gut wie er.
GEDICHT
Gliedern Sie das Gedicht in RG, bestimmen Sie die Akzentuierung und die
Bewegung der Melodie in jeder RG. Lernen Sie das Gedicht!
Eine kleine Piepmaus
Lief ums Rathaus,
Wollte sich was kaufen,
Hatte sich verlaufen.


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