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Begriff Ozon, das ist eine Sauerstoffart, die sich in etwa 30 km Höhe über der
Erde als schützende Schicht angesammelt hat und uns dadurch vor
gefährlichen Ultraviolettstrahlen (UV-Strahlen) der Sonne schützt. Zuviel
von diesen Strahlen, und der Mensch bekommt einen Sonnenbrand,
erleidet Augenschäden, erkrankt gar an Hautkrebs. Ganze Ernten könnten
durch übermäßige Strahlung vernichtet werden.
Aktuelle Lage Die Ozonmenge hat sich in den letzten dreißig Jahren etwa um 5%
verringert, die gefährliche UV-Strahlung im Durchschnitt um rund 10%
erhöht. Große tages- und jahreszeitliche Schwankungen verschärfen die
Risiken erheblich. Laut einigen Angaben ist die Ozonabnahme in den
Winter- bzw. Frühjahrsmonaten noch deutlich stärker ausgeprägt. Es gibt
Anhaltspunkte dafür, dass sich diese Ozonabnahme in den letzten Jahren
verstärkt hat. Bis zu 1,6 Prozent pro Jahr. Diesem Bereich sind besonders
weite Teile Europas zuzuordnen.
Ursachen Eine der Ursachen ist die Freisetzung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen,
FCKW genannt. Diese steigen in die Stratosphäre, wo sie in komlizierten
chemischen Reaktionen das Ozon abbauen. Große Kälte und Sonnenlicht
begünstigen diesen Vorgang und führen im Laufe der Zeit zum
berüchtigten Ozonloch über Australien und der Antarktis. Auf der
nördlichen Halbkugel beobachten die Wissenschaftler über Europa,
Sibirien und den USA die bedrohlichsten Ausdünnungen des Ozons.
Zu den Ozonkillern gehören neben den FCKWs unter anderem auch
Methangase, wie sie bei der Erdgasförderung bislang achtlos und in
riesigen Mengen freigesetzt werden. Auch der wachsende Flugverkehr
trägt zur Vernichtung der schützenden Schicht bei.
Auch die Ausbrüche der Vulkane sind für die niedrigen
Ozonkonzentrationen verantwortlich. Mit dem Ausbruch eines Vulkans
1991 wurden z. B. etwa 20 Mio Tonnen Schwefeldioxid in die
Stratosphäre geschleudert.
Auch die Verwendung von Schwefelsäure-Aerosolen hat einen
erheblichen Einfluss auf die Abbauprozesse des Ozons.
Folgen Abbau des Ozons;
Ausdünnung der Ozonschicht;
Entstehung von Ozonlöchern;
Erhöhung der gefährlichen Ultraviolettstrahlung;
Erkrankungen aller Art;
Vernichtung der Pflanzen- und Tierwelt;
Fassen Sie die angeführte Information zusammen. Seien Sie dabei sachlich
und äußern Sie sich eingehender über die Folgen. (Achten Sie auf den
Gebrauch der passivischen Formen.)
Bilden Sie Komposita mit Smog-/ -smog. Erklären Sie anschließend die
neuen Begriffe.
- Winter, Verordnung, Situation, Perioden, Stau, Alarm, Bekämpfung;
3 Begriff Ozon, das ist eine Sauerstoffart, die sich in etwa 30 km Höhe über der Erde als schützende Schicht angesammelt hat und uns dadurch vor gefährlichen Ultraviolettstrahlen (UV-Strahlen) der Sonne schützt. Zuviel von diesen Strahlen, und der Mensch bekommt einen Sonnenbrand, erleidet Augenschäden, erkrankt gar an Hautkrebs. Ganze Ernten könnten durch übermäßige Strahlung vernichtet werden. Aktuelle Lage Die Ozonmenge hat sich in den letzten dreißig Jahren etwa um 5% verringert, die gefährliche UV-Strahlung im Durchschnitt um rund 10% erhöht. Große tages- und jahreszeitliche Schwankungen verschärfen die Risiken erheblich. Laut einigen Angaben ist die Ozonabnahme in den Winter- bzw. Frühjahrsmonaten noch deutlich stärker ausgeprägt. Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass sich diese Ozonabnahme in den letzten Jahren verstärkt hat. Bis zu 1,6 Prozent pro Jahr. Diesem Bereich sind besonders weite Teile Europas zuzuordnen. Ursachen Eine der Ursachen ist die Freisetzung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen, FCKW genannt. Diese steigen in die Stratosphäre, wo sie in komlizierten chemischen Reaktionen das Ozon abbauen. Große Kälte und Sonnenlicht begünstigen diesen Vorgang und führen im Laufe der Zeit zum berüchtigten Ozonloch über Australien und der Antarktis. Auf der nördlichen Halbkugel beobachten die Wissenschaftler über Europa, Sibirien und den USA die bedrohlichsten Ausdünnungen des Ozons. Zu den Ozonkillern gehören neben den FCKWs unter anderem auch Methangase, wie sie bei der Erdgasförderung bislang achtlos und in riesigen Mengen freigesetzt werden. Auch der wachsende Flugverkehr trägt zur Vernichtung der schützenden Schicht bei. Auch die Ausbrüche der Vulkane sind für die niedrigen Ozonkonzentrationen verantwortlich. Mit dem Ausbruch eines Vulkans 1991 wurden z. B. etwa 20 Mio Tonnen Schwefeldioxid in die Stratosphäre geschleudert. Auch die Verwendung von Schwefelsäure-Aerosolen hat einen erheblichen Einfluss auf die Abbauprozesse des Ozons. Folgen Abbau des Ozons; Ausdünnung der Ozonschicht; Entstehung von Ozonlöchern; Erhöhung der gefährlichen Ultraviolettstrahlung; Erkrankungen aller Art; Vernichtung der Pflanzen- und Tierwelt; Fassen Sie die angeführte Information zusammen. Seien Sie dabei sachlich und äußern Sie sich eingehender über die Folgen. (Achten Sie auf den Gebrauch der passivischen Formen.) Bilden Sie Komposita mit Smog-/ -smog. Erklären Sie anschließend die neuen Begriffe. - Winter, Verordnung, Situation, Perioden, Stau, Alarm, Bekämpfung; 3