Учебное пособие по немецкому языку для студентов неязыковых специальностей очной и заочной формы обучения. Ильина С.И - 167 стр.

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Hugo hatte seine Frau nie belogen. Als er sie kennen lernte, gefiel sie ihm. Auch nach
ihrer Hochzeit verstanden sie sich gut, Sie waren sehr arm. Hugo verdiente viel Geld.
Er konnte ein schönes Auto kaufen. Sie sind nicht oft verreist. Das konnten sie nicht
bezahlen. Sie können sich alles leisten. Warum musste ihm die Sache mit der
Erpressung passieren?
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Hugo war nach Hause gekommen. Er sah sich im Spiegel an und dachte: „Erst einmal
waschen, rasieren und kämmen. Ich muss endlich wieder ich selbst werden". Er
verschwand für eine gute Stunde im Badezimmer. Schließlich war er wieder der
Bankdirektor Hugo von Zabelthau, ein gepflegter Herr, von dem niemand glauben
würde, dass er sich vor Erpressern fürchtet. Er wunderte sich über sich selbst. Was war
ihm da heute und in den letzten Tagen alles passiert? Konnte sich das ein Bankdirektor
erlauben? Hugo war sich darüber klar, dass jetzt mit dieser Sache Schluss sein musste.
Er würde erst abwarten, was die Zeitung morgen berichtete. Dann würde er sich
entscheiden. Keine Polizei!", sagte er leise und lächelte. Das hatte auch der Erpresser
gesagt.
17. Замените части текста, выделенные курсивом на возвратные
глаголы.
sich umziehen sich setzen sich beeilen sich verspäten
sich bemühen sich entschließen sich treffen (mit) sich
fürchten sich wenden (an) sich etwas merken sich etwas
überlegen sich ärgern sich wundern sich verhalten sich
bedanken (bei) sich trauen
Nachdem ich den zweiten anonymen Brief gelesen hatte, zog ich meinen Anzug an,
stieg in mein Auto und fuhr zur Bank. Ich musste schnell fahren, ich durfte nicht zu
spät kommen. Ich versuchte mit Mühe ganz ruhig zu bleiben. Ich hatte nun einmal
beschlossen das Geld zu bezahlen und den Unbekannten zu treffen. Ich hatte große
Angst, aber ich wollte trotzdem nicht die Polizei um Hilfe bitten. Ich konnte vor lauter
Aufregung fast nichts mehr behalten, was in dem Brief stand. Ich dachte immer
wieder darüber nach, wie ich mein Problem anders lösen könnte, und wurde sehr
ärgerlich, dass ich keine Lösung fand. Ich musste nun handeln. Ich hatte ja auch
bemerkt, wie überrascht meine Frau war, dass ich in der letzten Zeit oft so
merkwürdig reagierte. Ich wollte ihr immer wieder danken, dass sie soviel
Verständnis zeigte und keine Fragen stellte, aber ich hatte nicht den Mut dazu.
18. Переведите текст. Выпишите из газетной статьи глаголы в форме
Konjunktiv I.
Hugo von Zabelthau hatte es sich wieder im Sessel bequem gemacht. Vor ihm lag
seine Zeitung, „Der Tagesspiegel». Was stand da?
Hugo hatte seine Frau nie belogen. Als er sie kennen lernte, gefiel sie ihm. Auch nach
ihrer Hochzeit verstanden sie sich gut, Sie waren sehr arm. Hugo verdiente viel Geld.
Er konnte ein schönes Auto kaufen. Sie sind nicht oft verreist. Das konnten sie nicht
bezahlen. Sie können sich alles leisten. Warum musste ihm die Sache mit der
Erpressung passieren?

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Hugo war nach Hause gekommen. Er sah sich im Spiegel an und dachte: „Erst einmal
waschen, rasieren und kämmen. Ich muss endlich wieder ich selbst werden". Er
verschwand für eine gute Stunde im Badezimmer. Schließlich war er wieder der
Bankdirektor Hugo von Zabelthau, ein gepflegter Herr, von dem niemand glauben
würde, dass er sich vor Erpressern fürchtet. Er wunderte sich über sich selbst. Was war
ihm da heute und in den letzten Tagen alles passiert? Konnte sich das ein Bankdirektor
erlauben? Hugo war sich darüber klar, dass jetzt mit dieser Sache Schluss sein musste.
Er würde erst abwarten, was die Zeitung morgen berichtete. Dann würde er sich
entscheiden. „Keine Polizei!", sagte er leise und lächelte. Das hatte auch der Erpresser
gesagt.

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      глаголы.

   sich umziehen             sich setzen        sich beeilen          sich verspäten
  sich bemühen          sich entschließen            sich treffen (mit)           sich
 fürchten            sich wenden (an)             sich etwas merken         sich etwas
    überlegen          sich ärgern      sich wundern         sich verhalten     sich
                            bedanken (bei)      sich trauen
Nachdem ich den zweiten anonymen Brief gelesen hatte, zog ich meinen Anzug an,
stieg in mein Auto und fuhr zur Bank. Ich musste schnell fahren, ich durfte nicht zu
spät kommen. Ich versuchte mit Mühe ganz ruhig zu bleiben. Ich hatte nun einmal
beschlossen das Geld zu bezahlen und den Unbekannten zu treffen. Ich hatte große
Angst, aber ich wollte trotzdem nicht die Polizei um Hilfe bitten. Ich konnte vor lauter
Aufregung fast nichts mehr behalten, was in dem Brief stand. Ich dachte immer
wieder darüber nach, wie ich mein Problem anders lösen könnte, und wurde sehr
ärgerlich, dass ich keine Lösung fand. Ich musste nun handeln. Ich hatte ja auch
bemerkt, wie überrascht meine Frau war, dass ich in der letzten Zeit oft so
merkwürdig reagierte. Ich wollte ihr immer wieder danken, dass sie soviel
Verständnis zeigte und keine Fragen stellte, aber ich hatte nicht den Mut dazu.

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      Konjunktiv I.
Hugo von Zabelthau hatte es sich wieder im Sessel bequem gemacht. Vor ihm lag
seine Zeitung, „Der Tagesspiegel». Was stand da?
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