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ности после футбола стоит спортивная гимнастика. Многие также занимаются теннисом, лёгкой атлети-
кой, гандболом, лыжным спортом и плаванием.
SPORT IN DEUTSCHLAND
Sport in Deutschland ist eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Leute sind nicht nur bei Fernsehüber-
tragungen vom Sport begeistert. In Deutschland gibt es 86000 (sechsundachzigtausend) Sportvereine. Die be-
liebteste Sportart ist Fußball. Fußball spielen die Menschen in Tausenden Amateurvereinen. Fußball ist auch
ein Zuschauermagnet bei den Spielen der Profi-Ligen. Solche Spiele locken Hunderttausende Menschen in die
Stadien. Die deutsche Nationalmannschaft hat dreimal die Fußball-Weltmeisterschaft gewonnen. Fußballfans in
aller Welt kennen die Namen: Spieler wie Uwe Seeler, Günter Netzer Vereine wie Borussia Dortmund, Schalke
04, Hamburger SV (Sportverein). Über 5,6 (fünf Komma sechs) Millionen Mannschaften sind heute im Deut-
schen Fußballbund organisiert. Auch bei Mädchen und Frauen ist Fußball der beliebteste Mannschaftssport.
Fast jedes Dorf hat seinen Fußballklub. Fußball ist ein Spiel um Millionen (Euro), aber auch für Millionen
(Menschen). Sportarten wie Tennis, Golf, Eishockey, Basketball finden immer mehr Anhänger. Die erfol-
greichsten im Tennis sind Steffi Graf, Anke Huber, Boris Becker. Tennis ist nicht mehr ein Spiel für die
"bessere Gesellschaft", sondern ein Sport für alle, ein Volkssport. Nach den Erfolgen von Becker und Graf war
Deutschland im "Tennisfieber". Michael Schumacher hat auch mehrmals Weltmeisterschaften in der Formel 1
(eins) den Motorsport populär gemacht. Auch Boxen genießt durch die siegreichen Kämpfe von Henry Maske
und Axel Schulz eine große Aufmerksamkeit. Jan Ulrich gewann 1997 (neunzehnhundertsiebenundneunzig) im
Radsport die Tour de France. Die meisten Bürger Deutschlands treiben Sport nicht, weil sie Weltmeister sein
wollen. Die Freude an Bewegung, die Betätigung in Gemeinschaft sind für sie wichtiger, Sport dient der Ge-
sundheit und zieht deshalb Jahr für Jahr mehr Menschen an. In einem üblichen Verein kann man heute Fußball,
Handball, Volleyball, Basketball, Tennis und Tischtennis spielen, turnen und Leichtathletik treiben. Sehr be-
liebt sind auch die Wassersportvereine.
Es gibt auch Angebote für Behinderte: Senioren oder Mütter mit Kindern. Im Rahmen von Freizeitsport
werden Volkswettbewerbe im Laufen, Schwimmen, Radfahren, Skiläufen und Wandern veranstaltet. Millionen
Menschen nehmen an diesen Wettbewerben teil. Dabei werden auch Sportzeichen in Gold, Silber und Bronze
verliehen. Das Turnen ist bei den Deutschen noch beliebter als Tennis, vor allem bei Mädchen und Frauen. Der
Schießsport ist auch sehr beliebt. Auch das Laufen ist in Deutschland ein Volkssport. Jedes Jahr sind überall
Volks- und Marathonläufe: Tausende von Menschen aller Altersgruppen nehmen daran teil. Wandern bedeutet
für die Deutschen mehr als nur spazieren gehen oder Ausflüge machen. Um 1900 (neunzehnhundert) begeister-
ten sich junge Leute, Arbeiter und Studenten für das einfache Leben in der Natur und gründeten die "Wander-
vogel"-Bewegung. Die Deutschen sind auch gern mit dem Fahrrad unterwegs. Die Ausländer staunen über die
vielen, gut markierten Radwege nicht nur in landschaftlich schönen Gebieten, sondern auch in der Stadt. Für
den Hochleistungssport gibt es in Deutschland Leistungszentren und Olympiapunkte. Da werden die
Spitzenathleten betreut. Es gibt regionale Zentren sowie Bundeszentren für solche Ziele. Die Bundeswehr
fördert auch Talente in eigenen Leistungszentren. Der Hochleistungssport setzt ein intensives Training voraus,
sowie umfassende gesundheitliche und soziale Betreuung und eine finanzielle Absicherung. Das ermöglicht den
Athleten eine volle Konzentration auf ihren Sport. Man hilft auch den Athleten später einen qualifizierten Beruf
zu bekommen. Der Staat unterstützt den Sport auf verschiedene Weise. Der Bund unterstützt den Hochleis-
tungssport. Man finanziert Trainings- und Wettkampfprogramme, Ausbildung und Bezahlung von Trainern,
den Bau von Sportstätten, sportwissenschaftliche Forschung. Die deutschen Spitzensportler erhalten Möglich-
keit an den Europa- und Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Spielen teilzunehmen. Die Bundesländer
unterstützen den Freizeitsport. Sie finanzieren den Sport an den Schulen und Hochschulen sowie den Vereinss-
port.
1. Beantworten Sie die Fragen zum Text. Stellen Sie selbst andere Fragen.
1. Ist Sport in Deutschland eine beliebte Beschäftigung?
2. Welche Sportart ist die beliebteste?
3. Wer ist im Deutschen Fußballbund organisiert?
4. Welche Sportarten sind noch in Deutschland populär?
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