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4.In wessen Auftrag reisen Sie? (Dienststelle, Organisa-tion, Betrieb).
5.Zweck der Reise:
Mit welcher Dienststelle(Ministerium, Universität/Hoch-schule, Organisation,
Betrieb) wurde die Reise vereinbart?
6.Welcher Ort soll zuerst besucht werden? Reisetermin und Aufenthaltsdauer in
Deutschland? Über welchen Grenzkon-trollpunkt wollen Sie ein- und ausreisen?
Haben Sie Deutschland schon einmal besucht? Wenn ja, wann, zu welchem Ziel?
7.Vollständige Namen, Geburtstag und Geburtsort Ihres Vaters, Ihrer Mutter,
Ihrer Frau, Ihres Mannes.
8.Ihre gegenwärtige Anschrift(Land, Ort, Straße), Telefon-nummer, ständiger
Wohnsitz, falls er nicht der oben genannten Adresse übereinstimmt.
9.Angaben zu Ihrem Reisepaß: Nummer, Ausstellungsort, Aus-stellungsdatum;
Gültigkeitsdauer bis; Ausreisevisum (Nummer, Ausstellungsdatum,
Gültigkeitsdauer). Hiermit bestätige ich, daß meine Angaben zu den vorstehenden
Fragen vollständig sind und der Wahrheit entsprechen.
Lektion 12.
Zum Lesen. Geschäftliche Unterredung.
A: Heute wird so viel über die Marktwirtschaft gesprochen und geschrieben.
Können Sie mir deren Quintessenz nennen?
B: Sehen Sie, in dieser Frage ist es schwer, sich kurz zu lassen. Es geht ja um ein
ziemlich kompliziertes wirt-schaftliches System. Aber ich werde mich bemühen.
A: Bitte sehr.
B: Also, die Marktwirtschaft geht vom realen Menschen mit all seinen Fehlern,
Schwächen und Stärken aus (im Gegen-satz zur Zentralverwaltungswirtschaft). Sie
akzeptiert, daß der Mensch seinen eigenen Vorteil im Auge hat (vorausgesezt, daß
es Privateigentum an die Produktionsmittel ist). Um es ganz deutlich auszudrücken:
Kein Bäcker bäckt in diesem System Brötchen, weil die Menschheit hungert, er
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