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Задание 4. Отметьте [f] или [r] соответствует ли данная информация
содержанию текстa.
1. In Sachsen entwickeln sich Mikroelektronik, Braunkohlenförderung,
Maschinenbauindustrie.
2. Sachsen steht mit 414 Arbeitsplätzen auf 1000 Einwohner auf dem dritten Platz unter
allen deutschen Bundesländern.
3. Die Arbeitslosigkeit beträgt über 18 Prozent
4. In Prognosen zum Wirtschaftswachstum steht Sachsen an zweiter Stelle unter 83 EU –
Regionen
Silicon Saxony
Im globalen Wettbewerb der Standorte hat Sachsen eine Führengsposition inne.
Internationale Konzerne sorgen mit ihren Ansiedlungen dafür, dass die sächsische
Wirtschaft auf Expansionskurs bleibt.
Die neuen Entwicklungs- und Produktionsstätten der Mikrochiphersteller Advanced Micro
Devices (AMD), Motorola und der Siemens-Tochter Infineon haben in den vergangenen
Jahren Sachsens Ruf als High-Tech-Schmiede und deutsches „Silicon Valley“ begründet.
Allein in Dresden ist ein Geflecht von rund 500 High-Tech-Zulieferern und Sofware-Firmen
mit fast 17000 Arbeitsplätzen entstanden, das inzwischen aus sich selbst heraus wächst.
Sachsen setzt aber nicht nur auf die Mikroelektronik. Leipzig versucht, den Stellenabbau in
Industrie und Braunkohleförderung zu kompensieren, indem es sich als
Dienstleisungszentrum mit Messe, Banken und Medien etabliert. In Chemnitz ist die
Maschinenbau-Industrie nach schweren Einbrüchen wieder auf Touren gekommen.
Volkswagen produziert in der Nähe Motoren, Siemens und IBM sind ebenso mit
Produktionsstätten vertreten wie der Unterwäschehersteller Bruno Banani. Die
Brachenvielfalt ist somit eine der Stärken der sächsischen Wirtschaft, deren Rückgrat – trotz
einzelner Großinvestitionen – der Mittelstand geblieben ist: Die mittelständischen
Industrieunternehmen stellen heute fast 80 Prozent der Arbeitsplätze in sächsischen Firmen.
Die hohe Investitiononstätigkeit wirkt sich in einem steigenden Bestand an
Arbeitsplätzen aus: Sachsen rangiert mit einer Arbeitsplatzdichte von 414 Arbeitsplätzen je
1000 Einwohner auf dem vierten Platz unter allen deutschen Flächenländern. Freilich hat
auch Sachsen noch immer mit einer hohen Arbeitslosenquote zu kämpfen, die derzeit um 18
Prozent schwankt. Auch die Quote der Steuereinnahmen im Landeshaushalt liegt noch
deutlich unter dem Bundesschnitt.
Sachsen erfreut sich dennoch hohen Ansehens bei potentialen Investoren. In einer
Umfrage haben 82 Prozent der befragten westdeutschen Manager Sachsen als das
ostdeutsche Bundesland mit den besten Investionsbedingungen bewertet. Führende
wirtschaftswissenschaftliche Institute sehen Sachsen in einer Prognose zum
Wirtschaftswachstum von 83 Eu-Regionen an zweiter Stelle hinter der Republik Irland.
Задание 4. Отметьте [f] или [r] соответствует ли данная информация содержанию текстa. 1. In Sachsen entwickeln sich Mikroelektronik, Braunkohlenförderung, Maschinenbauindustrie. 2. Sachsen steht mit 414 Arbeitsplätzen auf 1000 Einwohner auf dem dritten Platz unter allen deutschen Bundesländern. 3. Die Arbeitslosigkeit beträgt über 18 Prozent 4. In Prognosen zum Wirtschaftswachstum steht Sachsen an zweiter Stelle unter 83 EU – Regionen Silicon Saxony Im globalen Wettbewerb der Standorte hat Sachsen eine Führengsposition inne. Internationale Konzerne sorgen mit ihren Ansiedlungen dafür, dass die sächsische Wirtschaft auf Expansionskurs bleibt. Die neuen Entwicklungs- und Produktionsstätten der Mikrochiphersteller Advanced Micro Devices (AMD), Motorola und der Siemens-Tochter Infineon haben in den vergangenen Jahren Sachsens Ruf als High-Tech-Schmiede und deutsches „Silicon Valley“ begründet. Allein in Dresden ist ein Geflecht von rund 500 High-Tech-Zulieferern und Sofware-Firmen mit fast 17000 Arbeitsplätzen entstanden, das inzwischen aus sich selbst heraus wächst. Sachsen setzt aber nicht nur auf die Mikroelektronik. Leipzig versucht, den Stellenabbau in Industrie und Braunkohleförderung zu kompensieren, indem es sich als Dienstleisungszentrum mit Messe, Banken und Medien etabliert. In Chemnitz ist die Maschinenbau-Industrie nach schweren Einbrüchen wieder auf Touren gekommen. Volkswagen produziert in der Nähe Motoren, Siemens und IBM sind ebenso mit Produktionsstätten vertreten wie der Unterwäschehersteller Bruno Banani. Die Brachenvielfalt ist somit eine der Stärken der sächsischen Wirtschaft, deren Rückgrat – trotz einzelner Großinvestitionen – der Mittelstand geblieben ist: Die mittelständischen Industrieunternehmen stellen heute fast 80 Prozent der Arbeitsplätze in sächsischen Firmen. Die hohe Investitiononstätigkeit wirkt sich in einem steigenden Bestand an Arbeitsplätzen aus: Sachsen rangiert mit einer Arbeitsplatzdichte von 414 Arbeitsplätzen je 1000 Einwohner auf dem vierten Platz unter allen deutschen Flächenländern. Freilich hat auch Sachsen noch immer mit einer hohen Arbeitslosenquote zu kämpfen, die derzeit um 18 Prozent schwankt. Auch die Quote der Steuereinnahmen im Landeshaushalt liegt noch deutlich unter dem Bundesschnitt. Sachsen erfreut sich dennoch hohen Ansehens bei potentialen Investoren. In einer Umfrage haben 82 Prozent der befragten westdeutschen Manager Sachsen als das ostdeutsche Bundesland mit den besten Investionsbedingungen bewertet. Führende wirtschaftswissenschaftliche Institute sehen Sachsen in einer Prognose zum Wirtschaftswachstum von 83 Eu-Regionen an zweiter Stelle hinter der Republik Irland.