Контрольная работа по немецкому языку для студентов ускоренного обучения по заочной системе. Липатова В.Н. - 17 стр.

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1. Großindustrie mit Chemiekombinaten und dem Braunkohlentagebau war das industrielle
Herz der DDR.
2. Wirtschaftszuwachs von Sachsenanhalt erziehlte 1998 3,2 Prozent und ist der höchste
unter den neuen Bundesländern
3. Der Export wuchs um 12,6 Prozent.
4. Halle ist ein Zentrum der Biotechnologie.
Innovative Industrien
In einer traditionsreichen Industrie-Region hat Sachsen-Anhalt bei der Bewältigung des
notwendigen Strukturwandels schon große Fortschritte gemacht. Wachstumslokomotive der
Wirtschaft ist vor allem das produzierende Gewerbe.
Mit einer monopolisierten Großindustrie, mit Chemiekombinaten und dem
Braunkohletagebau schlug in Sachsen-Anhalt einst das industrielle Herz der DDR. Heute
befindet sich das Land in einem tiefgreifenden ökonomischen und sozialen Wandel. Von der
Modernisierung der Produktionsstrukturen profitiert auch die Umwelt. Mittels neuer
Produkte, effizienter Verfahren und innovativer Dienstleistungen passt sich die Wirtschaft
dem globalen Wettbewerb an. Mit einem realen Zuwachs von 3,2 Prozent erzielte Sachsen-
Anhalt 1998 die höchste Wachstumsrate unter den neuen Bundesländern. Vor allem das
Verarbeitende Gewerbe setzte seine seit 1997 zu beobachtende krätige Expansion fort und
leistete einen spürbaren Wachstumsbeitrag. Dies drückte sich auch in einer Zunahme der
Exporterlose um 12,6 Prozent aus. Auch Handel und Verkehr sowie die Anbieter von
Dienstleistungen verzeichneten Zuwachsraten, die über dem ostdeutschen Durchschnitt
liegen. Dagegen ist der Anteil des öffentlichen Sektors, der noch 1991 bei fast einem Viertel
der gesamten Bruttowertschöpfung lag, auf 16 Prozent zurückgegangen. Dies verdeutlicht
die Konsolidierungsbemühungen der öffentlichen Hand. Ziel der technologieoriehtierten
Wirtschaftspolitik des Landes ist es, die Basis für Innovationen in der mittelständischen
Wirtschaft zu verbreitern. Erfolge verzeichnet Sachsen-Anhalt in länderübergreifender
Kooperation mit dem Freistaat Sachsen beispielsweise auf dem Gebiet der Biotechnologie.
Das Biozentrum Halle bietet beste Bedingungen für innovative Existenzgründer und
entwicklungsorientierte Institute und Unternehmen aus der Branche. Neben Halle etabliert
sich ein biotechnologischer Standort mit dem Schwerpunkt Pflanzenbiotechnologie im
Nordharz um Gatersleben. Mehr als 200 biotech-relevante Professuren, 21
Forschungseinrichtungen und Investitionen von Unternehmen wie Dow Chemical und BASF
verdeutlichen den hohen Stellenwert, den das Land dieser Zukunftstechnologie beimisst.
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1. Großindustrie mit Chemiekombinaten und dem Braunkohlentagebau war das industrielle
   Herz der DDR.
2. Wirtschaftszuwachs von Sachsenanhalt erziehlte 1998 3,2 Prozent und ist der höchste
   unter den neuen Bundesländern
3. Der Export wuchs um 12,6 Prozent.
4. Halle ist ein Zentrum der Biotechnologie.

                                      Innovative Industrien
      In einer traditionsreichen Industrie-Region hat Sachsen-Anhalt bei der Bewältigung des
notwendigen Strukturwandels schon große Fortschritte gemacht. Wachstumslokomotive der
Wirtschaft ist vor allem das produzierende Gewerbe.
      Mit einer monopolisierten Großindustrie, mit Chemiekombinaten und dem
Braunkohletagebau schlug in Sachsen-Anhalt einst das industrielle Herz der DDR. Heute
befindet sich das Land in einem tiefgreifenden ökonomischen und sozialen Wandel. Von der
Modernisierung der Produktionsstrukturen profitiert auch die Umwelt. Mittels neuer
Produkte, effizienter Verfahren und innovativer Dienstleistungen passt sich die Wirtschaft
dem globalen Wettbewerb an. Mit einem realen Zuwachs von 3,2 Prozent erzielte Sachsen-
Anhalt 1998 die höchste Wachstumsrate unter den neuen Bundesländern. Vor allem das
Verarbeitende Gewerbe setzte seine seit 1997 zu beobachtende krätige Expansion fort und
leistete einen spürbaren Wachstumsbeitrag. Dies drückte sich auch in einer Zunahme der
Exporterlose um 12,6 Prozent aus. Auch Handel und Verkehr sowie die Anbieter von
Dienstleistungen verzeichneten Zuwachsraten, die über dem ostdeutschen Durchschnitt
liegen. Dagegen ist der Anteil des öffentlichen Sektors, der noch 1991 bei fast einem Viertel
der gesamten Bruttowertschöpfung lag, auf 16 Prozent zurückgegangen. Dies verdeutlicht
die Konsolidierungsbemühungen der öffentlichen Hand. Ziel der technologieoriehtierten
Wirtschaftspolitik des Landes ist es, die Basis für Innovationen in der mittelständischen
Wirtschaft zu verbreitern. Erfolge verzeichnet Sachsen-Anhalt in länderübergreifender
Kooperation mit dem Freistaat Sachsen beispielsweise auf dem Gebiet der Biotechnologie.
Das Biozentrum Halle bietet beste Bedingungen für innovative Existenzgründer und
entwicklungsorientierte Institute und Unternehmen aus der Branche. Neben Halle etabliert
sich ein biotechnologischer Standort mit dem Schwerpunkt Pflanzenbiotechnologie im
Nordharz um Gatersleben. Mehr als 200 biotech-relevante Professuren, 21
Forschungseinrichtungen und Investitionen von Unternehmen wie Dow Chemical und BASF
verdeutlichen den hohen Stellenwert, den das Land dieser Zukunftstechnologie beimisst.