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Kapitel 7
Langsam öffnet Felix die Augen. Er hat tief und fest geschlafen. Jemand ist in
seinem Zimmer.
„Helmut?“
„Ja, mein Lieber, ich bin hier.“
„Wie kommst du denn so schnell hierher? Wie spät ist es? Habe ich fest
geschlafen! Wenigstens habe ich jetzt keine Kopfschmerzen mehr.“
Müller betrachtet seinen Freund.
„Du hast nicht nur fest, sondern auch lange geschlafen. Wir haben heute
mittag telefoniert, und jetzt ist es sechs Uhr. Wie geht es dir?“
„Schon besser, jetzt wo du da bist.“
Felix steht auf, und die beiden Freunde umarmen sich.
„So, und jetzt an die Arbeit. Ich habe nämlich einen Plan. Wenn deine
Geschichte stimmt, dann suchen irgendwelche Gangster ihre Opfer auf dem
Oktoberfest, rauben sie aus und bringen sie dann an die Isar. Ich weiß bloß
nicht, wie sie das machen. Aber das finden wir schon noch heraus. Heute
abend gehe ich aufs Oktoberfest, als Tourist verkleidet. Du gibst mir die
Sachen. Dieses bunte Hemd ist gerade richtig, und deine grüne Sommerhose
auch. Dazu ein paar Sandalen. Den Rest mache ich dann schon. Deine
Aufgabe ist folgende: Du gehst immer hinter mir her und beobachtest alles,
was um mich herum passiert. Klar?“
„Klar!“
I. Aktiver Wortschatz
Nomen Verben
Opfer, n -s, = betrachten (betrachtete - betrachtet) vt
Rest, m -(e)s, -e telefonieren (telefonierte - telefoniert) vi (mit D)
Auge, n, -s, -n sich umarmen (umarmte - umarmt) vi
Schmerz, m -es, -en, ausrauben (raubte aus - ausgeraubt) vi
Adjektive und Adverbien Ausdrücke und Abkürzungen
tief Ein Paar
fest an die Arbeit.
schnell Es (das) stimmt.
bunt
grün
klar
II. Aufgaben zur Grammatik
Aufgabe 1. Beenden Sie Sätze.
1. Felix steht auf, und …………………… .
2. Wenn deine Geschichte stimmt, dann …………………….. .
3. Du beobachtest alles, was ………………………. .
4. Ich weiß bloß nicht, wie …………………………… .
18 Kapitel 7 Langsam öffnet Felix die Augen. Er hat tief und fest geschlafen. Jemand ist in seinem Zimmer. „Helmut?“ „Ja, mein Lieber, ich bin hier.“ „Wie kommst du denn so schnell hierher? Wie spät ist es? Habe ich fest geschlafen! Wenigstens habe ich jetzt keine Kopfschmerzen mehr.“ Müller betrachtet seinen Freund. „Du hast nicht nur fest, sondern auch lange geschlafen. Wir haben heute mittag telefoniert, und jetzt ist es sechs Uhr. Wie geht es dir?“ „Schon besser, jetzt wo du da bist.“ Felix steht auf, und die beiden Freunde umarmen sich. „So, und jetzt an die Arbeit. Ich habe nämlich einen Plan. Wenn deine Geschichte stimmt, dann suchen irgendwelche Gangster ihre Opfer auf dem Oktoberfest, rauben sie aus und bringen sie dann an die Isar. Ich weiß bloß nicht, wie sie das machen. Aber das finden wir schon noch heraus. Heute abend gehe ich aufs Oktoberfest, als Tourist verkleidet. Du gibst mir die Sachen. Dieses bunte Hemd ist gerade richtig, und deine grüne Sommerhose auch. Dazu ein paar Sandalen. Den Rest mache ich dann schon. Deine Aufgabe ist folgende: Du gehst immer hinter mir her und beobachtest alles, was um mich herum passiert. Klar?“ „Klar!“ I. Aktiver Wortschatz Nomen Verben Opfer, n -s, = betrachten (betrachtete - betrachtet) vt Rest, m -(e)s, -e telefonieren (telefonierte - telefoniert) vi (mit D) Auge, n, -s, -n sich umarmen (umarmte - umarmt) vi Schmerz, m -es, -en, ausrauben (raubte aus - ausgeraubt) vi Adjektive und Adverbien Ausdrücke und Abkürzungen tief Ein Paar fest an die Arbeit. schnell Es (das) stimmt. bunt grün klar II. Aufgaben zur Grammatik Aufgabe 1. Beenden Sie Sätze. 1. Felix steht auf, und …………………… . 2. Wenn deine Geschichte stimmt, dann …………………….. . 3. Du beobachtest alles, was ………………………. . 4. Ich weiß bloß nicht, wie …………………………… .
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