Иностранный язык. Лопатина М.Г - 20 стр.

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Aufgabe 3. Beantworten Sie folgende Fragen:
1. Wie hat Felix geschlafen?
2. Wer ist in seinem Zimmer?
3. Wie fühlt sich Felix?
4. Was hilft ihm?
5. Was vermutet Helmut?
6. Was muß man noch herausfinden?
7. Wozu braucht Helmut Felixes Sachen?
8. Welche Sachen braucht er?
9. Hat Felix keine Kleidung mit?
10. Kennen Sie die Gangster?
11. Worin besteht Felixes Aufgabe?
12. Wer macht den Rest?
Aufgabe 3. Geben Sie den Inhalt dieses Kapitels wieder. Stützen Sie sich auf
folgende Schlüsselwörter:
Die Augen öffnen; tief und fest schlafen; hierher kommen; keine
Kopfschmerzen haben; seinen Freund betrachten; telefonieren (mit D); an die
Arbeit; einen Plan haben; auf dem Oktoberfest; an den Fluss bringen; die
Opfer suchen; etw. herausfinden; als Tourist verkleidet sein; die Sachen
geben; das Hemd, die Sommerhose; den Rest machen; hinter j-m her gehen;
etw. beobachten; (um A) herum passieren.
Kapitel 8
Die beiden Freunde machen sich auf den Weg. Müller geht zur U-Bahn
Station, Felix etwa 50 Meter hinter ihm. Müller steigt in die U-Bahn,
Neumann einen Waggon dahinter. Der Detektiv geht in das 'Hofbräu-Zelt' und
setzt sich an einen Tisch. Felix setzt sich an einen Tisch etwas weiter weg.
Das Bierzelt ist genauso voll wie am Tag davor. Der gleiche Lärm, die
gleiche Blasmusik, lachende und singende Menschen schieben sich durch das
Zelt. Bedienungen tragen acht bis zehn Maßkrüge gleichzeitig und stellen sie
krachend auf die Tische.
"Fräulein, eine Maß!" Eine Frau im Dirndl kommt zu Müller und stellt einen
Krug auf den Tisch. Müller holt seine Brieftasche und gibt der Frau 10 Mark.
O.k.,Miss. Gsuffa, hae, hae!
Die Frau nimmt das Geld, betrachtet kurz die dicke Brieftasche und lächelt.
Amerikaner?
Yes, Amerikaner. New York! Auch Müller lächelt und trinkt einen grossen
Schluck Bier.
Prost, Mister! ruft die Bedienung und geht zum nächsten Tisch.
Müller sitzt gemütlich vor seinem Bier und betrachtet das bunte Treiben um
ihn herum. Bedienungen tragen Bierkrüge, die Menschen essen und trinken,
lachen und singen. Dazwischen stehen einige Männer in Uniform. Sie passen
auf, dass niemand Ä rger macht. Ä rger ist schlecht für das Geschäft.
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Aufgabe 3. Beantworten Sie folgende Fragen:
1. Wie hat Felix geschlafen?
2. Wer ist in seinem Zimmer?
3. Wie fühlt sich Felix?
4. Was hilft ihm?
5. Was vermutet Helmut?
6. Was muß man noch herausfinden?
7. Wozu braucht Helmut Felixes Sachen?
8. Welche Sachen braucht er?
9. Hat Felix keine Kleidung mit?
10. Kennen Sie die Gangster?
11. Worin besteht Felixes Aufgabe?
12. Wer macht den Rest?
Aufgabe 3. Geben Sie den Inhalt dieses Kapitels wieder. Stützen Sie sich auf
folgende Schlüsselwörter:
Die Augen öffnen; tief und fest schlafen; hierher kommen; keine
Kopfschmerzen haben; seinen Freund betrachten; telefonieren (mit D); an die
Arbeit; einen Plan haben; auf dem Oktoberfest; an den Fluss bringen; die
Opfer suchen; etw. herausfinden; als Tourist verkleidet sein; die Sachen
geben; das Hemd, die Sommerhose; den Rest machen; hinter j-m her gehen;
etw. beobachten; (um A) herum passieren.


                                Kapitel 8
Die beiden Freunde machen sich auf den Weg. Müller geht zur U-Bahn
Station, Felix etwa 50 Meter hinter ihm. Müller steigt in die U-Bahn,
Neumann einen Waggon dahinter. Der Detektiv geht in das 'Hofbräu-Zelt' und
setzt sich an einen Tisch. Felix setzt sich an einen Tisch etwas weiter weg.
Das Bierzelt ist genauso voll wie am Tag davor. Der gleiche Lärm, die
gleiche Blasmusik, lachende und singende Menschen schieben sich durch das
Zelt. Bedienungen tragen acht bis zehn Maßkrüge gleichzeitig und stellen sie
krachend auf die Tische.
"Fräulein, eine Maß!" Eine Frau im Dirndl kommt zu Müller und stellt einen
Krug auf den Tisch. Müller holt seine Brieftasche und gibt der Frau 10 Mark.
„O.k.,Miss. Gsuffa, hae, hae!“
Die Frau nimmt das Geld, betrachtet kurz die dicke Brieftasche und lächelt.
„Amerikaner?“
„Yes, Amerikaner. New York!“ Auch Müller lächelt und trinkt einen grossen
Schluck Bier.
„Prost, Mister!“ ruft die Bedienung und geht zum nächsten Tisch.
Müller sitzt gemütlich vor seinem Bier und betrachtet das bunte Treiben um
ihn herum. Bedienungen tragen Bierkrüge, die Menschen essen und trinken,
lachen und singen. Dazwischen stehen einige Männer in Uniform. Sie passen
auf, dass niemand Ärger macht. Ärger ist schlecht für das Geschäft.