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Die Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre
Zeichnung 6
Unter der Allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre versteht man ein
weltweites System von Winden (bewegte Luftmassen), das im langjährigen Mittel
eine auffällige Konstanz aufweist.(Zeichnung 6) Winde entstehen dort, wo die
Atmosphäre benachbarter Räume von der als „Heizplatte“ wirkenden Erdoberfläche
unterschiedlich erwärmt wird. Die Entstehung des Land-See-Windes in
Küstenbereichen ist hierfür ein typisches Beispiel.(Zeichnung 7)
Zeichnung 7
Im Sommer bzw. am Tage erwärmt sich die Luft über dem Land stärker als
über dem Wasser und dehnt sich daher in größere Höhen aus. So entsteht in der Höhe
über dem Land ein Luftmassenüberschuß (Höhenhoch), über dem Meer in der Höhe
ein Luftmassendefizit (Höhentief). Dadurch kommt es in der Höhe zu
Ausgleichsströmung vom Höhenhoch zum Höhentief und als Folge davon zu einem
allgemeinen Luftmassenverlust über dem Land und einem Luftmassengewinn über
dem Meer. So entsteht über dem Land ein Bodentief, über dem Meer ein Bodenhoch.
Die vom Bodenhoch zum Bodentief abströmende Luft bezeichnet man als Seewind.
Im Winter bzw.bei Nacht liegen umgekehrte Druck- und Windverhältnisse vor.
Dieses einfache Prinzip der Entstehung von Winden kann letztlich auch auf die
globalen Zirkulationsverhältnisse übertragen werden. Aufgrund der unterschiedlich
starken Sonneneinstrahlung erwärmt sich die Atmosphäre in äquatornahen Bereichen
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8.4 Прочитайте и переведите текст Die Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre Zeichnung 6 Unter der Allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre versteht man ein weltweites System von Winden (bewegte Luftmassen), das im langjährigen Mittel eine auffällige Konstanz aufweist.(Zeichnung 6) Winde entstehen dort, wo die Atmosphäre benachbarter Räume von der als „Heizplatte“ wirkenden Erdoberfläche unterschiedlich erwärmt wird. Die Entstehung des Land-See-Windes in Küstenbereichen ist hierfür ein typisches Beispiel.(Zeichnung 7) Zeichnung 7 Im Sommer bzw. am Tage erwärmt sich die Luft über dem Land stärker als über dem Wasser und dehnt sich daher in größere Höhen aus. So entsteht in der Höhe über dem Land ein Luftmassenüberschuß (Höhenhoch), über dem Meer in der Höhe ein Luftmassendefizit (Höhentief). Dadurch kommt es in der Höhe zu Ausgleichsströmung vom Höhenhoch zum Höhentief und als Folge davon zu einem allgemeinen Luftmassenverlust über dem Land und einem Luftmassengewinn über dem Meer. So entsteht über dem Land ein Bodentief, über dem Meer ein Bodenhoch. Die vom Bodenhoch zum Bodentief abströmende Luft bezeichnet man als Seewind. Im Winter bzw.bei Nacht liegen umgekehrte Druck- und Windverhältnisse vor. Dieses einfache Prinzip der Entstehung von Winden kann letztlich auch auf die globalen Zirkulationsverhältnisse übertragen werden. Aufgrund der unterschiedlich starken Sonneneinstrahlung erwärmt sich die Atmosphäre in äquatornahen Bereichen 21
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