Тестовые и контрольные задания по грамматике немецкого языка. Москаленкова И.А. - 9 стр.

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KONTROLLAUFGABEN 2
I. 1. Finden Sie im Text alle Pronomen. Bestimmen Sie den Ka-
sus und die Zahl der Personal- und Possessivpronomen.
2. Nennen Sie Sätze mit dem unbestimmten Pronomen es und
dem unbestimmt-persönlichen Pronomen man und übersetzen Sie die-
se Sätze ins Russische.
Zu spät und doch zu früh
Es war mitten im Sommer, und ich hatte so sehr Kopfschmerzen, daß
es mir ganz schlecht wurde. Ich mußte ins Bett. Mein Vater und meine
Mutter gingen auf das Feld. Jetzt war es ganz still im Hause und ich schlief
ein.
Als ich wieder aufwachte, war es gerade acht Uhr. Und weil es so
hell war, meinte ich, daß es schon Morgen und höchste Zeit in die Schule
ist. Schnell nahm ich meine Kleider und zog sie an. Vom Essen wollte ich
in meiner Eile nichts mehr wissen. Ich nahm meine Bücher und rannte los.
Als ich zur Haustür hinaussprang, kam mein Freund, der Fritz, um die
Ecke. Er schrie mich an: „Um Himmels willen, Hans, wo willst du denn
hin?“ – „In die Schule“.
Da lachte er und sagte: „Du bist wohl verrückt. Seit wann geht man
denn abends um acht Uhr in die Schule?“.
Nun merkte ich, daß ich mich getäuscht hatte und verzog mich so
schnell, wie ich nur konnte.
II. Was ist richtig?
1. Wenn ___ Dialekt spricht, verstehen ___ viele Leute nicht.
a) man ... man
b) einer ... man
c) man ... einen
2. Wenn ___ Inge trifft, grüßt sie ___ nie.
a) man ... einen
b) man ... eine
c) einer ... eine
                      KONTROLLAUFGABEN 2

      I. 1. Finden Sie im Text alle Pronomen. Bestimmen Sie den Ka-
sus und die Zahl der Personal- und Possessivpronomen.
      2. Nennen Sie Sätze mit dem unbestimmten Pronomen es und
dem unbestimmt-persönlichen Pronomen man und übersetzen Sie die-
se Sätze ins Russische.

                         Zu spät und doch zu früh
       Es war mitten im Sommer, und ich hatte so sehr Kopfschmerzen, daß
es mir ganz schlecht wurde. Ich mußte ins Bett. Mein Vater und meine
Mutter gingen auf das Feld. Jetzt war es ganz still im Hause und ich schlief
ein.
       Als ich wieder aufwachte, war es gerade acht Uhr. Und weil es so
hell war, meinte ich, daß es schon Morgen und höchste Zeit in die Schule
ist. Schnell nahm ich meine Kleider und zog sie an. Vom Essen wollte ich
in meiner Eile nichts mehr wissen. Ich nahm meine Bücher und rannte los.
Als ich zur Haustür hinaussprang, kam mein Freund, der Fritz, um die
Ecke. Er schrie mich an: „Um Himmels willen, Hans, wo willst du denn
hin?“ – „In die Schule“.
       Da lachte er und sagte: „Du bist wohl verrückt. Seit wann geht man
denn abends um acht Uhr in die Schule?“.
       Nun merkte ich, daß ich mich getäuscht hatte und verzog mich so
schnell, wie ich nur konnte.

     II. Was ist richtig?

     1. Wenn ___ Dialekt spricht, verstehen ___ viele Leute nicht.
        a) man ... man
        b) einer ... man
        c) man ... einen
     2. Wenn ___ Inge trifft, grüßt sie ___ nie.
        a) man ... einen
        b) man ... eine
        c) einer ... eine




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