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94
1D. Finden Sie in den Texten Üb. 4A und 7A:
− Sätze mit erweiterten Attributen
− Attributsätze
− Passivsätze
− Konstruktionen sein + Partizip II
− Sätze mit sich lassen + Infinitiv
2D. Schreiben Sie aus dem Text in Üb. 2C zwei Sätze heraus:
a) Am häufigsten .....
b) Die besondere Betonung .....
Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische (schriftlich).
Lektion 12
Motivations- und Bedürfnissphäre
Bedürfnisse
Teil A
1A. Hören Sie und sprechen Sie nach:
das Bedürfnis, die Folge, der Bedarfs- und Mangelzustand, auftreten, das Spannungsge-
fälle, anregen, die Beseitigung, die Bedürfnisbefriedigung, streben, bedingt sein, primär,
der Vermittlungsprozess, anerzogen, erworben, sekundäre Bedürfnisse (pl), geistig - kultu-
rell, zivilisatorisch, die Bestrebung, je nach Einteilungsgesichtspunkt, primitiv, wertvoll, ei-
ne begriffliche Abgrenzung, das Motiv, der Trieb
2A. Sehen Sie den Text durch. Worum geht es hier?
Bedürfnis
Als Folge von Bedarfs- und Mangelzuständen tritt ein psychisches Spannungsgefäl-
le auf, das die Aktivität des Individuums anregt, nach Beseitigung des zugrundeliegenden
Mangels (also nach Bedürfnisbefriedigung) zu streben. Bedürfnisse, die durch biophysi-
sche Mangelzustände des einzelnen bedingt sind, werden als primäre (sog. angeborene)
Bedürfnisse bzw. auch als Trieb- oder Vital-Bedürfnisse (z. B. Hunger, Durst, Schutz vor
Gefahr) von den durch soziale Vermittlungssprozesse erlernten oder "anerzogenen" se-
kundären (erworbenen) Bedürfnissen unterschieden (z. B. geistig-kulturelle und zivilisato-
rische Interessenbestrebungen, wobei der Gelderwerb ein bes. typisches Bedürfnis ist). Je
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