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2.4 Text
Frühling
Das Jahr hat vier Jahreszeiten: den Sommer, den Frühling, den Herbst und den
Winter. Jede Jahreszeit hat ihre Freuden. Auch der Frühling ist schön. Er besteht aus
drei Monaten und beginnt im März.
Im März schläft noch die Natur. Anfang März sind die Pfützen auf den Straßen
zugefroren. Die Bäume stehen ganz kahl und bewegen ihre nackten Äste bei jedem
Windstoß. Die Flüsse sind mit Eis bedeckt. Die Tage werden um diese Zeit länger.
Die Nächte werden kürzer.
Im April beginnt die Natur zu erwachen. Aber das Wetter ist noch unbeständig.
Bald taut es, bald friert es wieder. Der Volksmund sagt:
„April, April, der weiß nicht, was er will!
Bald Sonnenschein, bald Schnee
Bald regnet es – o weh!
April, April, macht immer, was er will.“
Das ist der Monat des Tauwetters und der ersten Frühlingsblumen. Die Sonne
scheint so stark, dass sogar das Eis auf den Flüssen taut und aufbricht. So beginnt der
Eisgang. Durch die Flüsse schwimmen große und kleine Eisschollen. Sie treffen sich
und brechen sich. Die Flüsse schwellen an und das Hochwasser beginnt. Während
des Hochwassers treten die Flüsse über ihre Ufer und überschwemmen Wiesen,
Felder und Wälder. Dabei werden viele Tiere tot. Auch die Bäume brechen sich.
Manchmal brechen sich die Häuser und die Leute werden tot. Das sind die
Hochwasserkatastrophen.
Im April treiben die Bäume Knospen. Die Knospen schwellen und gehen auf,
und die Bäume setzen die ersten Blätter an. Dann beginnt die Zeit des Saftsteigens.
Besonders auffällig ist das bei der Birke.
Die Vögel kehren aus dem Süden zurück, bauen ihre Neste und brüten Junge
aus. Besonders schön trillern die Vögel um diese Zeit. Aber am schönsten singen die
Lerchen. Eine steigt hoch in die Luft hinauf, und während sie langsam dahinschwebt,
singt sie lustig und spaßig. An ihrer Stelle steigt ein anderer Vogel und beginnt sein
Lied. Uns kommt es aber so vor, als verklinge das Lerchenlied nie an jedem warmen
Tag.
Auch die ersten Insekten verlassen ihre Quartiere, um sich in der Sonne zu
wärmen.
In dieser Zeit gehen die ersten Blumen auf: Schneeglöckchen, Maiglöckchen,
Primel, Krokus, Tulpen, Veilchen. Sie verbreiten einen richtigen Frühlingsduft in der
frischen Luft.
Mai ist der wärmste Monat des Frühlings. Die Bäume sind ganz grün. Und die
Obstbäume sind mit weißen und rosa Blüten bedeckt. Die ersten Gurken und
Radischen werden schon reif.
Anfang Mai sind die ersten Gewitter mit Blitz und Donner. Nach dem Gewitter
ist die Luft rein und frisch.
Ende Mai sind die Menschen schon leicht gekleidet. Zu dieser Zeit spielt man
schon Volleyball und Tennis, man unternimmt Reisen und Wanderungen. Die
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2.4 Text Frühling Das Jahr hat vier Jahreszeiten: den Sommer, den Frühling, den Herbst und den Winter. Jede Jahreszeit hat ihre Freuden. Auch der Frühling ist schön. Er besteht aus drei Monaten und beginnt im März. Im März schläft noch die Natur. Anfang März sind die Pfützen auf den Straßen zugefroren. Die Bäume stehen ganz kahl und bewegen ihre nackten Äste bei jedem Windstoß. Die Flüsse sind mit Eis bedeckt. Die Tage werden um diese Zeit länger. Die Nächte werden kürzer. Im April beginnt die Natur zu erwachen. Aber das Wetter ist noch unbeständig. Bald taut es, bald friert es wieder. Der Volksmund sagt: „April, April, der weiß nicht, was er will! Bald Sonnenschein, bald Schnee Bald regnet es – o weh! April, April, macht immer, was er will.“ Das ist der Monat des Tauwetters und der ersten Frühlingsblumen. Die Sonne scheint so stark, dass sogar das Eis auf den Flüssen taut und aufbricht. So beginnt der Eisgang. Durch die Flüsse schwimmen große und kleine Eisschollen. Sie treffen sich und brechen sich. Die Flüsse schwellen an und das Hochwasser beginnt. Während des Hochwassers treten die Flüsse über ihre Ufer und überschwemmen Wiesen, Felder und Wälder. Dabei werden viele Tiere tot. Auch die Bäume brechen sich. Manchmal brechen sich die Häuser und die Leute werden tot. Das sind die Hochwasserkatastrophen. Im April treiben die Bäume Knospen. Die Knospen schwellen und gehen auf, und die Bäume setzen die ersten Blätter an. Dann beginnt die Zeit des Saftsteigens. Besonders auffällig ist das bei der Birke. Die Vögel kehren aus dem Süden zurück, bauen ihre Neste und brüten Junge aus. Besonders schön trillern die Vögel um diese Zeit. Aber am schönsten singen die Lerchen. Eine steigt hoch in die Luft hinauf, und während sie langsam dahinschwebt, singt sie lustig und spaßig. An ihrer Stelle steigt ein anderer Vogel und beginnt sein Lied. Uns kommt es aber so vor, als verklinge das Lerchenlied nie an jedem warmen Tag. Auch die ersten Insekten verlassen ihre Quartiere, um sich in der Sonne zu wärmen. In dieser Zeit gehen die ersten Blumen auf: Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Primel, Krokus, Tulpen, Veilchen. Sie verbreiten einen richtigen Frühlingsduft in der frischen Luft. Mai ist der wärmste Monat des Frühlings. Die Bäume sind ganz grün. Und die Obstbäume sind mit weißen und rosa Blüten bedeckt. Die ersten Gurken und Radischen werden schon reif. Anfang Mai sind die ersten Gewitter mit Blitz und Donner. Nach dem Gewitter ist die Luft rein und frisch. Ende Mai sind die Menschen schon leicht gekleidet. Zu dieser Zeit spielt man schon Volleyball und Tennis, man unternimmt Reisen und Wanderungen. Die 8
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