Kleider machen Leute. Вятчина В.Е - 19 стр.

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- Nein, die… dir ausgezeichnet.
- Hm, vielleicht hast du…, aber ich hätte lieber eine andere Farbe.
- … doch mal die Verkäuferin!
- Haben Sie diese Hose vielleicht in Schwarz?
- Ja, ich schau mal; wenn hier keine hängt, dann… wohl eine im Lager sein.
Ich… mal nach. – Nein, tut mir leid…, die haben wir nur in Dunkelblau und in Weiß.
- Na ja, was soll ich jetzt tun? Dann… ich eben die dunkelblaue.
2.2 Text 1
Im Warenhaus
Nun hat endlich der Frühling den Winter besiegt und in seine Rechte getreten.
Es taut und man kann überall Saatkrähen sehen. Im Frühling will doch jeder schön
und modisch angekleidet sein, besonders die Frauen.
Anfang März trägt man noch Winterntel, Pelzmäntel, Pelzkappen und
pelzgefütterte Stiefel. Ende März zieht man schon Mäntel, Jacken, Halbschuhe an.
Man setzt Hüte und Baskenmützen auf. Im April trägt man schon oft keine
Kopfbedeckung. Ende Mai trägt man schon keine Mäntel und Jacken, sondern
Pulover, Strickjacken, Kostüme, Anzüge, Hosen, Röcke, Lederschuhe, Pumps. In
dieser Zeit haben Dienstleistungskombinate besonders viel Arbeit. Alle lassen ihre
Kleidung, Schuhe reinigen, färben oder reparieren. Viele Frauen lassen sich eine
Kalt-oder Heisswelle legen. Ich bin keine Ausnahme, ich will auch schön aussehen.
Darum brauche ich einen Mantel. Ich ziehe der Masskleidung die Konfektion vor.
Und nun gehe ich ins Warenhaus ,,Ariana,,. Dort ist das Angebot an Mänteln und
anderen Sachen sehr reich. Ich bin schon ein erwachsenes Mädchen, darum möchte
ich den strengen Schnitt. Ich habe die Größe 46. Die Angestellte bietet mir einen
eleganten Mantel in Weiß an, der jetzt gerade die große Mode ist. Aber Weiß
schmutzt zu leicht, dabei ist der Mantel zu teuer. Dann probiere ich in einer Kabine
einen grauen Mantel an. Er gefällt mir, ist preiswert. Ich nehme ihn. Die Verkäuferin
bietet mir an, auch zum Mantel eine Baskenmütze zu kaufen. Ich bin einverstanden.
Die Verkäuferin hilft mir, eine Baskenmütze auszuwählen, die meinem Gesicht und
der Kopfform passt. Ich nehme eine schwarze. Die Verkäuferin schreibt mir einen
Kassenzettel aus. Ich bezahle an der Kasse meine Einkäufe. In der Warenausgabe
packt man die Sachen ein. Dann verlasse ich das Geschäft zufrieden. Jetzt werde ich
bestimmt schön aussehen.
2.3 Dialog
Im Warenhaus
- Guten Tag! Was wünschen Sie?
- Ich hätte gern einen blauen Trenchcoat.
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     - Nein, die… dir ausgezeichnet.
     - Hm, vielleicht hast du…, aber ich hätte lieber eine andere Farbe.
     - … doch mal die Verkäuferin!
     - Haben Sie diese Hose vielleicht in Schwarz?
     - Ja, ich schau mal; wenn hier keine hängt, dann… wohl eine im Lager sein.
Ich… mal nach. – Nein, tut mir leid…, die haben wir nur in Dunkelblau und in Weiß.
     - Na ja, was soll ich jetzt tun? Dann… ich eben die dunkelblaue.

      2.2 Text 1

                                   Im Warenhaus

       Nun hat endlich der Frühling den Winter besiegt und in seine Rechte getreten.
Es taut und man kann überall Saatkrähen sehen. Im Frühling will doch jeder schön
und modisch angekleidet sein, besonders die Frauen.
       Anfang März trägt man noch Wintermäntel, Pelzmäntel, Pelzkappen und
pelzgefütterte Stiefel. Ende März zieht man schon Mäntel, Jacken, Halbschuhe an.
Man setzt Hüte und Baskenmützen auf. Im April trägt man schon oft keine
Kopfbedeckung. Ende Mai trägt man schon keine Mäntel und Jacken, sondern
Pulover, Strickjacken, Kostüme, Anzüge, Hosen, Röcke, Lederschuhe, Pumps. In
dieser Zeit haben Dienstleistungskombinate besonders viel Arbeit. Alle lassen ihre
Kleidung, Schuhe reinigen, färben oder reparieren. Viele Frauen lassen sich eine
Kalt-oder Heisswelle legen. Ich bin keine Ausnahme, ich will auch schön aussehen.
Darum brauche ich einen Mantel. Ich ziehe der Masskleidung die Konfektion vor.
Und nun gehe ich ins Warenhaus ,,Ariana,,. Dort ist das Angebot an Mänteln und
anderen Sachen sehr reich. Ich bin schon ein erwachsenes Mädchen, darum möchte
ich den strengen Schnitt. Ich habe die Größe 46. Die Angestellte bietet mir einen
eleganten Mantel in Weiß an, der jetzt gerade die große Mode ist. Aber Weiß
schmutzt zu leicht, dabei ist der Mantel zu teuer. Dann probiere ich in einer Kabine
einen grauen Mantel an. Er gefällt mir, ist preiswert. Ich nehme ihn. Die Verkäuferin
bietet mir an, auch zum Mantel eine Baskenmütze zu kaufen. Ich bin einverstanden.
Die Verkäuferin hilft mir, eine Baskenmütze auszuwählen, die meinem Gesicht und
der Kopfform passt. Ich nehme eine schwarze. Die Verkäuferin schreibt mir einen
Kassenzettel aus. Ich bezahle an der Kasse meine Einkäufe. In der Warenausgabe
packt man die Sachen ein. Dann verlasse ich das Geschäft zufrieden. Jetzt werde ich
bestimmt schön aussehen.

      2.3 Dialog

                                   Im Warenhaus

      - Guten Tag! Was wünschen Sie?
      - Ich hätte gern einen blauen Trenchcoat.


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