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Für den Schutz der Erdatmosphäre werden zwei Problembereiche zu
einer immer großeren Herausforderung: der Ozonabbau in der
Stratosphäre und die klimatischen Veränderungen, die mit dem Begriff
Treibhauseffekt beschrieben sind. Das Leben von uns menschen selbst ist
gefährdet, wenn der gegenwärtigen Entwicklung nicht frühzeitung und
weltweit Einhalt geboten wird.
Die Ozonschicht in der Stratosphäre schützt den Menschen vor der
harten, ultravioletten Sonneneinstrahlung, die Hautkrebs erzeugt.
Für den Ozonabbau sind verschiedene chlorhaltige Substanzen verant-
wortlich. Das sind im wesentlichen die Fluor-chlorkohlenwasserstoffe
(FCKW), die ausschließlich industriell produziert werden. Der größte An-
wendungsbereich.
War bis letztes Jahr der Einsatz als Treibgas in Spraydosen. FCKW
werden außerdem eingesetzt als Kältemittel bei Kühlaggregaten, als Treib-
mittel bei der Kunststoffausschäumung und als Lösungegsmittel.
In der Vereinbarung mit der Bundesregierung hat die deutsche Aero-
sol-Industrie zugesagt, den Einsatz von FCKW in Spraydosen bis Ende
1989 um 90 Prozent zu drosseln (gegenüber 1976). Die Produktion von
FCKW soll in der Bundesrepublik Deutschland bis 1995 vollständig
eingestellt werden. Mitte 1988 waren 95 Prozent der Haar- und Deospray,
die auf den Markt kamen, schon FCKW-frei.
Es kommt darauf an, daß die übrigen Industrieländer wie auch die
Länder der Dritten Welt mitziehen und FCKW verbieten.
Die Atmosphäre ist durch die verbrennung fossiler Energierohstoffe
und das Abbrennen tropischr Wälder stark durch Kohlendioxid belastet.
Dies bewirkt, daß die Erde die angestaute Wärme nicht mehr in den Wel-
traum abstrahlen kann und die wärme sich wie in einem Treibhaus staut.
Man befürchtet schwerwiegende Folgen, von einem Antsteigen des
Meeresspiegels durch das Abschmelzen der Polkappen bis zu einer Auswei-
tung der Wüstengebiete.
Die drochende Klimakatastrophe läbt sich nur weltweite Maßnahmen
aufhalten. Noch kommen 49 Prozent der Kohlendioxid-Emissionen aus den
Industrieländern (z.B. Bundesrepublik Deitschland: vier Prozent). Ein Fün-
ftel stammt aus den Ländern des Ostblocks und fast ein Drittel aus den Re-
gionen der Dritten Welt.
Das Problem ist nur international lösbar. Dringend geboten sind fol-
gende Maßnahmen:
• Bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas müssen die Energien durch
bessere Verbrinnung und den Einsatz moderner Technik besser genutzt
werden. Eine weitere Möglichkeit, die jeder hat, ist das Energiesparen.
Andere Energien müssen besser ausgenutzt und stärker erforscht werden.
Kernenergie, Wind, Sonne,Wasser, Biomasse.
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Für den Schutz der Erdatmosphäre werden zwei Problembereiche zu einer immer großeren Herausforderung: der Ozonabbau in der Stratosphäre und die klimatischen Veränderungen, die mit dem Begriff Treibhauseffekt beschrieben sind. Das Leben von uns menschen selbst ist gefährdet, wenn der gegenwärtigen Entwicklung nicht frühzeitung und weltweit Einhalt geboten wird. Die Ozonschicht in der Stratosphäre schützt den Menschen vor der harten, ultravioletten Sonneneinstrahlung, die Hautkrebs erzeugt. Für den Ozonabbau sind verschiedene chlorhaltige Substanzen verant- wortlich. Das sind im wesentlichen die Fluor-chlorkohlenwasserstoffe (FCKW), die ausschließlich industriell produziert werden. Der größte An- wendungsbereich. War bis letztes Jahr der Einsatz als Treibgas in Spraydosen. FCKW werden außerdem eingesetzt als Kältemittel bei Kühlaggregaten, als Treib- mittel bei der Kunststoffausschäumung und als Lösungegsmittel. In der Vereinbarung mit der Bundesregierung hat die deutsche Aero- sol-Industrie zugesagt, den Einsatz von FCKW in Spraydosen bis Ende 1989 um 90 Prozent zu drosseln (gegenüber 1976). Die Produktion von FCKW soll in der Bundesrepublik Deutschland bis 1995 vollständig eingestellt werden. Mitte 1988 waren 95 Prozent der Haar- und Deospray, die auf den Markt kamen, schon FCKW-frei. Es kommt darauf an, daß die übrigen Industrieländer wie auch die Länder der Dritten Welt mitziehen und FCKW verbieten. Die Atmosphäre ist durch die verbrennung fossiler Energierohstoffe und das Abbrennen tropischr Wälder stark durch Kohlendioxid belastet. Dies bewirkt, daß die Erde die angestaute Wärme nicht mehr in den Wel- traum abstrahlen kann und die wärme sich wie in einem Treibhaus staut. Man befürchtet schwerwiegende Folgen, von einem Antsteigen des Meeresspiegels durch das Abschmelzen der Polkappen bis zu einer Auswei- tung der Wüstengebiete. Die drochende Klimakatastrophe läbt sich nur weltweite Maßnahmen aufhalten. Noch kommen 49 Prozent der Kohlendioxid-Emissionen aus den Industrieländern (z.B. Bundesrepublik Deitschland: vier Prozent). Ein Fün- ftel stammt aus den Ländern des Ostblocks und fast ein Drittel aus den Re- gionen der Dritten Welt. Das Problem ist nur international lösbar. Dringend geboten sind fol- gende Maßnahmen: • Bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas müssen die Energien durch bessere Verbrinnung und den Einsatz moderner Technik besser genutzt werden. Eine weitere Möglichkeit, die jeder hat, ist das Energiesparen. Andere Energien müssen besser ausgenutzt und stärker erforscht werden. Kernenergie, Wind, Sonne,Wasser, Biomasse. 17
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