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Vorschulische Erziehung
Sie ist in Deutschland mit der Einrichtung des Kindergartens nicht Bestandteil
des öffentlichen Schulsystems, sondern dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
zugeordnet. Träger der Kindergärten sind weit überwiegend Kirchen,
Wohlfahrtsverbände und Gemeinden, manchmal auch Betriebe und Vereine. Im
Mittelpunkt der erzieherischen Arbeit steht das soziale Lernen mit dem Ziel einer
eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Der Kindergarten
soll die Erziehung in der Familie unterstützen und ergänzen sowie
Entwicklungsmängel ausgleichen. Die Kinder lernen vor allem spielerisch. In der
Regel besuchen die Kinder den Kindergarten nur vormittags. Nur ein Teil der
Einrichtungen bietet eine Ganztagsbetreuung an. Seit Januar 1996 besteht ein
Rechtsanspruch auf einen Platz im Kindergarten. Bis Ende 1998 soll dieser durch
den Bau von Kindertagesstätten im gesamten Bundesgebiet erfüllt werden können,
jedoch bleibt der Besuch des Kindergartens freiwillig. Für den Besuch des
Kindergartens werden Elternbeiträge erhoben, deren Höhe nach dem Einkommen
der Eltern gestaffelt ist. 1996 besuchten rund 67 Prozent aller Kinder zwischen drei
und sechs Jahren einen Kindergarten.
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1) Wer sind Träger der Kindergärten?
2) Ist die vorschulische Erziehung Bestandteil des öffentlichen Schulsystem?
3) Was steht im Mittelpunkt der erzieherische Arbeit in Kindergärten?
4) Welche Aufgaben haben die Kindergärten?
5) Was besteht seit Januar 1996?
6) Ist der Besuch des Kindergärtens freiwillig?
7) Ist der Besuch des Kindergärtens kostenlos?
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������ �� ������������� Text �1 Vorschulische Erziehung Sie ist in Deutschland mit der Einrichtung des Kindergartens nicht Bestandteil des öffentlichen Schulsystems, sondern dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe zugeordnet. Träger der Kindergärten sind weit überwiegend Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Gemeinden, manchmal auch Betriebe und Vereine. Im Mittelpunkt der erzieherischen Arbeit steht das soziale Lernen mit dem Ziel einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Der Kindergarten soll die Erziehung in der Familie unterstützen und ergänzen sowie Entwicklungsmängel ausgleichen. Die Kinder lernen vor allem spielerisch. In der Regel besuchen die Kinder den Kindergarten nur vormittags. Nur ein Teil der Einrichtungen bietet eine Ganztagsbetreuung an. Seit Januar 1996 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Platz im Kindergarten. Bis Ende 1998 soll dieser durch den Bau von Kindertagesstätten im gesamten Bundesgebiet erfüllt werden können, jedoch bleibt der Besuch des Kindergartens freiwillig. Für den Besuch des Kindergartens werden Elternbeiträge erhoben, deren Höhe nach dem Einkommen der Eltern gestaffelt ist. 1996 besuchten rund 67 Prozent aller Kinder zwischen drei und sechs Jahren einen Kindergarten. vorschulisch - ���������� vorschulische Erziehung- ���������� ���������� der Träger =- ���������� spielerisch - �����������, ������� der Besuch -(e)s, -e- ��������� der Bestandteil -(e)s, -e - ��������� ����� die Gemeinde -n- ������ überwiegend - ��������������� ergänzen - ���������, ��������� das Einkommen s =- ����� I ���������� � ���������� �����. II �������� �� �������. 1) Wer sind Träger der Kindergärten? 2) Ist die vorschulische Erziehung Bestandteil des öffentlichen Schulsystem? 3) Was steht im Mittelpunkt der erzieherische Arbeit in Kindergärten? 4) Welche Aufgaben haben die Kindergärten? 5) Was besteht seit Januar 1996? 6) Ist der Besuch des Kindergärtens freiwillig? 7) Ist der Besuch des Kindergärtens kostenlos? III �������� �������� �������, ���������� � ������. 54
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