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einige Jahre als Gesellen gearbeitet haben, können sie noch die Meisterprüfung
machen. Sie dürfen dann selbst Lehrlinge ausbilden.
Nach der Grundschule können die Kinder auch die Realschule oder das
Gymnasium besuchen.
Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem
Probehatbjahr. Wenn das Lernen einem hier schwerfällt, kann er wieder in die
Hauptschute gehen. In die Realschule gehen von allen die Schüler, die nach der 10,
Klasse einen Beruf erlernen wollen, z. B. in der Industrie, im Handel öder in der
Verwaltung. Im Mittelpunkt steht hier die Ausbildung für Wirtschafts- und
Sozialberufe. Neben dem Pflichtunterricht gibt es hier verschiedene
Wahlpflichtkurse, die die Schüler selbst wählen.
Viele Kinder gehen aber nach vier Jahren Volksschule auf ein Gymnasium,
das auch eine Orientierungsstufe hat (von 6 bis 24 Monate). Im Gymnasium
bleiben sie 9 Jahre und machen dann mit etwa 19 Jahren das Abitur, d. i.(das ist)
die Schlussprüfung einer höheren Schule. Wenn sie diese Prüfung bestehen,
können sie ein Studium an einer Universität oder an einer Hochschule, z. B. (zum
Beispiel) an einer Technischen Hochschule, beginnen. Die Noten im Abitur
entscheiden, ob man bestimmte Fächer (z.B. Medizin) an der Universität studieren
darf.
Aber nicht alle diese Jungen und Mädchen studieren. Viele beginnen nach
dem Abitur ihre Lehrzeit in verschiedenen Berufen. Diese dauert dann aber keine 3
Jahre, sie ist viel kürzer.
die Schulpflicht. =,-e — #
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I .
II .
1) Welche Stufen hat das Bildungssystem der BRD?
2) Mit wie viel Jahren geht man in die Schule?
3) Wohin gehen die Kinder nach der Grundschule?
4) Wo lernen die Schüler nach dem Abschluss der Hauptschule?
5) Wer darf en Hochschule studieren?
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einige Jahre als Gesellen gearbeitet haben, können sie noch die Meisterprüfung machen. Sie dürfen dann selbst Lehrlinge ausbilden. Nach der Grundschule können die Kinder auch die Realschule oder das Gymnasium besuchen. Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem Probehatbjahr. Wenn das Lernen einem hier schwerfällt, kann er wieder in die Hauptschute gehen. In die Realschule gehen von allen die Schüler, die nach der 10, Klasse einen Beruf erlernen wollen, z. B. in der Industrie, im Handel öder in der Verwaltung. Im Mittelpunkt steht hier die Ausbildung für Wirtschafts- und Sozialberufe. Neben dem Pflichtunterricht gibt es hier verschiedene Wahlpflichtkurse, die die Schüler selbst wählen. Viele Kinder gehen aber nach vier Jahren Volksschule auf ein Gymnasium, das auch eine Orientierungsstufe hat (von 6 bis 24 Monate). Im Gymnasium bleiben sie 9 Jahre und machen dann mit etwa 19 Jahren das Abitur, d. i.(das ist) die Schlussprüfung einer höheren Schule. Wenn sie diese Prüfung bestehen, können sie ein Studium an einer Universität oder an einer Hochschule, z. B. (zum Beispiel) an einer Technischen Hochschule, beginnen. Die Noten im Abitur entscheiden, ob man bestimmte Fächer (z.B. Medizin) an der Universität studieren darf. Aber nicht alle diese Jungen und Mädchen studieren. Viele beginnen nach dem Abitur ihre Lehrzeit in verschiedenen Berufen. Diese dauert dann aber keine 3 Jahre, sie ist viel kürzer. die Schulpflicht. =,-e — ����������� ������� � ����� die Grundschule. =, -n — ��������� ����� die Hauptschule, =', -n — �������� ����� die Realschule, =, -n — �������� ������� das Gymnasium,-s.-sien—�������� das Probehalbjahr, -e(s),e —����������� ������������� ���� die Berufschule, =, -n — ���������������� ����� der Lehrling - ������ die Gesellen - oder Gehilfeprüfung, =, -en - ������� �� ������ ����������� der Geselle, -n, -n - ����������� die Meisterprüfung, =, -en - ������� �� ������ ������� die Orientirengsstufe, =, -n - ������� ���� �������� � �������� (�� 6 �� 24 �������) I ���������� � ���������� �����. II �������� �� �������. 1) Welche Stufen hat das Bildungssystem der BRD? 2) Mit wie viel Jahren geht man in die Schule? 3) Wohin gehen die Kinder nach der Grundschule? 4) Wo lernen die Schüler nach dem Abschluss der Hauptschule? 5) Wer darf en Hochschule studieren? III ���������� ����� � ������� � ������ ����� �� �����������, ��- ��������� �������� ����� ���� �����. 61