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In den heutigen Wäldern der Bayerischen Alpen dominiert die Fichte, doch
es gibt auch Tannen, Buchen, Birken, Eschen und Kiefern.'Leider geht die Vielfalt
der Pflanzenarten durch das ständige Eingreifen in die Natur zurück. Zahlreiche
vom Aussterben bedrohte Pflanzen wie Orchideen haben nur noch in den
Naturschutzgebieten eine Überlebungschance. Viel eher sieht der Wanderer
dagegen Schlüsselblumen, Primel oder Alpenveilchen am Wegesrand. Im
Botanischen Alpengarten wachsen mehr als 1000 Blütenpflanzen des
Hochgebirges. Größere Raubtiere wie Bären, Wölfe und Luchse sind seit über 100
Jahren ausgerottet. Lediglich Füchse, Iltis, Marder und Wiesel leben noch hier. In
den tieferen Berglagen gibt es große Rotwildbestände, in den Hochlagen vereinzelt
Gemsen und Murmeltiere. Lange Winter und kühle Sommer schränken die
Landwirtschaft stark ein. Getreide wächst nur in geschützten Lagen. Die Bewohner
führten früher ein entbehrungsreiches Leben. Als am Ende des 19. Jh. die ersten
„Fremden" in den Alpentälern Urlaub machten, begann eine grundlegende
Umwandlung.
1. Wie sind die Alpen entstanden?
2. Welche Pflanzen und Tiere gibt es in den Alpen?
Текст 17.
Die Metallurgie
Die Wissenschaft von den industriellen Verfahren zur Erzeugung von
Metallen heißt Metallurgie. Entsprechende Werke werden als metallurgische
Werke bezeichnet. Der Industriezweig heißt metallurgische Industrie oder einfach
die Metallurgie.
Die Metallurgie gliedert sich in die Schwarzmetallurgie und die
Buntmetallurgie. Die erste ist die Metallurgie des Eisens und seiner Legierungen,
die zweite die Metallurgie der Buntmetalle.
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