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Abschlusszeugnis bescheinigt. Die Berufsschule ist auch Pflichtschule für alle
Jugendlichen, die noch nicht 18 Jahre alt sind und keine andere Schule
besuchen.
VIII. Suchen Sue Fehler!
1. Die Jugendlichen, die durch das Abitur die Hochschulreife erwerben,
entscheiden sich für eine Berufsausbildung.
2. "Das duale System" heisst praktische Ausbildung im Betrieb.
3. Der Staat allen für die berufliche Bildung verantwortlich.
4. In zehn bevorzugten Berufen konzentrieren sich mehr als 35 Prozent
der männlichen Auszubildenden.
5. Die Jungen eignen sich nur fuer Elektroindustrie.
6. Neben der Ausbildung im Betrieb muss der Jugendliche drei Jahre lang
an besuchen.
7. Die Leistungen werden in einem Abschlusszeugnis bescheinigt.
8. Die Berufsschule ist keine Pflichtschule.
IX. Schreiben Sie Sätze bis zum Ende!
1. Die theoretische Ausbildung ist mit der praktischen Ausbildung ....... .
2 Die private Wirtschaft und der Staat ..... .
3. Ausbildungsberufe erfreuen sich .... .
4. Die weiblichen Ausbildenden .... .
5. De Jugendlichen besuchen den Betrieb .... .
6. Im Unterricht werden fachtheoretische Kenntnisse .... .
7. Pflichtschule ist .... .
X. Lesen Sie den Text!
Text 5
Andere Berufliche Bildungswege.
Neben Lehre und Berufsschule gibt es weitere Wege der Beruflichen Bildung,
die von immer mehr jungen Menschen genuzt werden. Zwei Beispiele: die
Berufsfachschule bereitet als Vollzeitschule auf eine berufliche Tätigkeit vor
und dauert mindestens ein Jahr. Bei längerer Dauer kann sie auf die Lehre
angerechnet werden oder diese ganz ersetzen. Die Fachoberschule nimmt
Schüler mit Realschulabschluss auf und führt sie in zwei Jahren zur
Fachhochschulreife. Zum Unterricht gehören Lehrwerkstätten,
Praktikantenzeiten und Theorie.
Ausbildung im Betrieb. Die praktische Ausbildung im Betrieb, die «Lehre»,
dauert je nach Beruf zwei bis dreieinhalb Jahre, meist jedoch drei Jahre. Der
Lehrling erhält eine jährlich steigende Ausbildungsvergütung. Die
Ausbildungsordnungen werden nach Vorschlägen der Wirtschaftsverbände, der
Unternehmerorganisationen und der Gewerkschaften von den zuständigen
Abschlusszeugnis bescheinigt. Die Berufsschule ist auch Pflichtschule für alle Jugendlichen, die noch nicht 18 Jahre alt sind und keine andere Schule besuchen. VIII. Suchen Sue Fehler! 1. Die Jugendlichen, die durch das Abitur die Hochschulreife erwerben, entscheiden sich für eine Berufsausbildung. 2. "Das duale System" heisst praktische Ausbildung im Betrieb. 3. Der Staat allen für die berufliche Bildung verantwortlich. 4. In zehn bevorzugten Berufen konzentrieren sich mehr als 35 Prozent der männlichen Auszubildenden. 5. Die Jungen eignen sich nur fuer Elektroindustrie. 6. Neben der Ausbildung im Betrieb muss der Jugendliche drei Jahre lang an besuchen. 7. Die Leistungen werden in einem Abschlusszeugnis bescheinigt. 8. Die Berufsschule ist keine Pflichtschule. IX. Schreiben Sie Sätze bis zum Ende! 1. Die theoretische Ausbildung ist mit der praktischen Ausbildung ....... . 2 Die private Wirtschaft und der Staat ..... . 3. Ausbildungsberufe erfreuen sich .... . 4. Die weiblichen Ausbildenden .... . 5. De Jugendlichen besuchen den Betrieb .... . 6. Im Unterricht werden fachtheoretische Kenntnisse .... . 7. Pflichtschule ist .... . X. Lesen Sie den Text! Text 5 Andere Berufliche Bildungswege. Neben Lehre und Berufsschule gibt es weitere Wege der Beruflichen Bildung, die von immer mehr jungen Menschen genuzt werden. Zwei Beispiele: die Berufsfachschule bereitet als Vollzeitschule auf eine berufliche Tätigkeit vor und dauert mindestens ein Jahr. Bei längerer Dauer kann sie auf die Lehre angerechnet werden oder diese ganz ersetzen. Die Fachoberschule nimmt Schüler mit Realschulabschluss auf und führt sie in zwei Jahren zur Fachhochschulreife. Zum Unterricht gehören Lehrwerkstätten, Praktikantenzeiten und Theorie. Ausbildung im Betrieb. Die praktische Ausbildung im Betrieb, die «Lehre», dauert je nach Beruf zwei bis dreieinhalb Jahre, meist jedoch drei Jahre. Der Lehrling erhält eine jährlich steigende Ausbildungsvergütung. Die Ausbildungsordnungen werden nach Vorschlägen der Wirtschaftsverbände, der Unternehmerorganisationen und der Gewerkschaften von den zuständigen 11
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