Bildungswesen in Deutschland. Беляева Н.Л. - 12 стр.

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Bundesminister erlassen. Sie legen fest, was gelernt und geprüft werden muss.
Die Prüfung erfolgt durch Ausschüsse der Selbstverwaltungsorgane der
Wirtschaft (Industrie- und Handelskammer, Handwerkerskammer) und ähnliche
Stellen. Im Prüfungsschuss sitzen Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer
und Berufsschullehrer.
Über 500000 Betriebe aus allen Wirtschaftszweigen, die freien Berufe und der
öffentliche Dienst bilden Lehrlinge aus. Während grössere Unternehmen eigene
Lehrwerkstätten haben, lernt mehr als die Hälfte der Auszubildenden in
kleineren Betrieben am Arbeitsplatz. Sie sind oft zu spezialisiert, um alle
notwendigen Kenntnisse zu vermitteln. Hier helfen überbetriebliches Wissen
erweitern können.
Für das Arbeitsleben. Grundsätzlich soll in der Bundesrepublik kein
Jugendlicher ohne Ausbildung ins Arbeitsleben eintreten. Hier hat sich das duale
System der beruflichen Bildung bewährt. Eine Reihe anderer Länder hat es
übernommen In den achtziger Jahren war die Nachfrage nach
Ausbildungsplätzen wegen der starken Jahrgänge sehr hoch. 1990 dagegen lag
in den alten Bundesländern das Angebot von 659000 Ausbildungsoplätzen weit
über der Nachfrage von etwa 560000 Jugendlichen. Auch in den neuen
Bundesländern fanden alle 140000 Jugendlichen aller Beteiligten – von
Wirtschaft, Bund, Ländern, Bundesanstalt für Arbeit und der Treuhandanstalt.
So bot der Bund in seinem Verantwortungsbereich 10000 Ausbildungsplätze an.
Alle kleinen Unternehmen (bis zu 20 Beschäftigte), die einen neuen Lehrling
einstellen, erhielten 1991 einen Zuschuss von 5000 DM. Die ersten
Überbetrieblichen Ausbildungsstätten wurden eingerichtet. Im deutschen
Einigungsvertrag wurden die Abschlüsse in der berufliche Bildung gegenseitig
anerkannt. Das erleichtert den jungen Menschen die berufliche Mobilität.
XI. Suchen Sie Fehler!
1. Die Berufsfachschule dauer mindestens zwei Jahr.
2. Die fachoberschule nimmt Schüler nicht nur mit Realschulabschluss
auf.
3. Zum Unterricht gehört Theorie.
4. Der Lehrling erhält eine wochentlich steigende Ausbilungsvergütung.
5. Die Prüfung erfolgt durch Ausschuesse der Selbstverwaltungsorgane.
6. Im Prüfungausschuss sitzt Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer
und Berufsschullehrer.
7. Lehrwerkstätten sind oft zu spezialisiert.
8. Das duale System der beruflichen Bildung haben andere Länder
übernommen.
XII. Setzen Sie passende Wörter!
1. Die Berufsschulen sind auf die berufliche Tätigkeit orientiert.
2. Die praktische Ausbildung im Betrieb.
Bundesminister erlassen. Sie legen fest, was gelernt und geprüft werden muss.
Die Prüfung erfolgt durch Ausschüsse der Selbstverwaltungsorgane der
Wirtschaft (Industrie- und Handelskammer, Handwerkerskammer) und ähnliche
Stellen. Im Prüfungsschuss sitzen Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer
und Berufsschullehrer.
Über 500000 Betriebe aus allen Wirtschaftszweigen, die freien Berufe und der
öffentliche Dienst bilden Lehrlinge aus. Während grössere Unternehmen eigene
Lehrwerkstätten haben, lernt mehr als die Hälfte der Auszubildenden in
kleineren Betrieben am Arbeitsplatz. Sie sind oft zu spezialisiert, um alle
notwendigen Kenntnisse zu vermitteln. Hier helfen überbetriebliches Wissen
erweitern können.
Für das Arbeitsleben. Grundsätzlich soll in der Bundesrepublik kein
Jugendlicher ohne Ausbildung ins Arbeitsleben eintreten. Hier hat sich das duale
System der beruflichen Bildung bewährt. Eine Reihe anderer Länder hat es
übernommen In den achtziger Jahren war die Nachfrage nach
Ausbildungsplätzen wegen der starken Jahrgänge sehr hoch. 1990 dagegen lag
in den alten Bundesländern das Angebot von 659000 Ausbildungsoplätzen weit
über der Nachfrage von etwa 560000 Jugendlichen. Auch in den neuen
Bundesländern fanden alle 140000 Jugendlichen aller Beteiligten – von
Wirtschaft, Bund, Ländern, Bundesanstalt für Arbeit und der Treuhandanstalt.
So bot der Bund in seinem Verantwortungsbereich 10000 Ausbildungsplätze an.
Alle kleinen Unternehmen (bis zu 20 Beschäftigte), die einen neuen Lehrling
einstellen, erhielten 1991 einen Zuschuss von 5000 DM. Die ersten
Überbetrieblichen Ausbildungsstätten wurden eingerichtet. Im deutschen
Einigungsvertrag wurden die Abschlüsse in der berufliche Bildung gegenseitig
anerkannt. Das erleichtert den jungen Menschen die berufliche Mobilität.

      XI. Suchen Sie Fehler!
      1. Die Berufsfachschule dauer mindestens zwei Jahr.
      2. Die fachoberschule nimmt Schüler nicht nur mit Realschulabschluss
      auf.
      3. Zum Unterricht gehört Theorie.
      4. Der Lehrling erhält eine wochentlich steigende Ausbilungsvergütung.
      5. Die Prüfung erfolgt durch Ausschuesse der Selbstverwaltungsorgane.
      6. Im Prüfungausschuss sitzt Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer
      und Berufsschullehrer.
      7. Lehrwerkstätten sind oft zu spezialisiert.
      8. Das duale System der beruflichen Bildung haben andere Länder
      übernommen.

      XII. Setzen Sie passende Wörter!
      1. Die Berufsschulen sind auf die berufliche Tätigkeit orientiert.
      2. Die praktische Ausbildung im Betrieb.
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