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Beim Schleudern teilen umlaufende Becher den zugeführten Sandstrom
gleichmäßig in kleine Ballen. Der Schleuderkopf ist auf das Modell
gerichtet und formt so das Modell gleichmäßig ein.
Während beim Handformen die Kernmasse in Hohlräume des
Kernkastens gedrückt und eingestampft wird, stellt man stabförmige Kerne
in Mengen maschinell her. Dabei wird der eingefüllte Sand durch
Förderschnecke der Düse zugeführt und erhält hier die gewünschte Form.
Durchgehender Luftkanal entsteht durch Ansatz an der Förderschnecke. Der
aus der Düse austretende Kern wird in Stücke geteilt und getrocknet. Bei
der Anwendung der Druckluft wird der eingefüllte Sand mit Druckluft
belastet. Dadurch wird die Kraft erzeugt, die Kernsand aus der Düse presst
und den Kern dabei formt. Da das Metall die Kerne allseitig umspült,
müssen sie besonders gasdurchlässig sein. Das erreicht man durch
besondere Formstoffe und durch Luftkanäle, die eingestochen werden, oder
durch das Ausschmelzen der eingelegten Wachsschnüre. Erforderliche
Hohlräume werden im Kern durch Düseneinsätze gebildet, die je nach
gewünschter Form auswechselbar sind.
In der Gießerei schmilzt man den Werkstoff in Öfen. Zum Schmelzen
von Grauguss und Hartguss verwendet man Kühlöfen. Stahl für den
Stahlguss wird im SM-Ofen oder im Elektroofen geschmolzen. Zum
Transport vom Ofen zur Form verwendet man Kran-, Hand- und
Scherpfannen.
In der Putzerei werden mit Sandstrahlgebläsen, Druckluftmeißeln,
scharfen Wasserstrahlen Gussstücke von Sand und überflüssigem Werkstoff
befreit.
Bild 5.3. Handpfannen
Beim Schleudern teilen umlaufende Becher den zugeführten Sandstrom gleichmäßig in kleine Ballen. Der Schleuderkopf ist auf das Modell gerichtet und formt so das Modell gleichmäßig ein. Während beim Handformen die Kernmasse in Hohlräume des Kernkastens gedrückt und eingestampft wird, stellt man stabförmige Kerne in Mengen maschinell her. Dabei wird der eingefüllte Sand durch Förderschnecke der Düse zugeführt und erhält hier die gewünschte Form. Durchgehender Luftkanal entsteht durch Ansatz an der Förderschnecke. Der aus der Düse austretende Kern wird in Stücke geteilt und getrocknet. Bei der Anwendung der Druckluft wird der eingefüllte Sand mit Druckluft belastet. Dadurch wird die Kraft erzeugt, die Kernsand aus der Düse presst und den Kern dabei formt. Da das Metall die Kerne allseitig umspült, müssen sie besonders gasdurchlässig sein. Das erreicht man durch besondere Formstoffe und durch Luftkanäle, die eingestochen werden, oder durch das Ausschmelzen der eingelegten Wachsschnüre. Erforderliche Hohlräume werden im Kern durch Düseneinsätze gebildet, die je nach gewünschter Form auswechselbar sind. In der Gießerei schmilzt man den Werkstoff in Öfen. Zum Schmelzen von Grauguss und Hartguss verwendet man Kühlöfen. Stahl für den Stahlguss wird im SM-Ofen oder im Elektroofen geschmolzen. Zum Transport vom Ofen zur Form verwendet man Kran-, Hand- und Scherpfannen. In der Putzerei werden mit Sandstrahlgebläsen, Druckluftmeißeln, scharfen Wasserstrahlen Gussstücke von Sand und überflüssigem Werkstoff befreit. Bild 5.3. Handpfannen 40 ��������������� � ������ ������ ������ � �������� www.altgtu.ru
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