Немецкий язык. Большова Н.И. - 81 стр.

UptoLike

Составители: 

ɡɚɪɟɝɢɫɬɪɢɪɭɣɫɹ ɢ ɩɨɥɭɱɢ ɩɨɥɧɵɣ ɞɨɫɬɭɩ ɤ ɪɟɫɭɪɫɚɦ www.altgtu.ru
81
Fragen zum Text
1. Was bildet die Grundlage für alle gießereitechnischen Verfahren?
2. Was wird nach der Konstruktionszeichnung angefertigt?
3. Welche Parameter müssen aus dem Modellriss ersichtlich sein?
4. Welche gießtechnologischen Forderungen müssen bei der
Modelleinrichtung berücksichtigt werden?
5. Kann das Gussstück besser als das Modell sein?
6. Wovon ist die Maßgenauigkeit erheblich abhängig?
7. Welche Modellarten kennen Sie?
8. Aus welchen Werkstoffen werden verlorene Modelle hergestellt?
9. Aus welchen Werkstoffen werden meist die Dauermodelle gefertigt?
10. Sind sie wiederholt verwendbar?
11. Was ist ein Naturmodell?
12. Wie heißt das Modell, das noch Kernmarken hat?
13. Wodurch unterscheiden sich verlorene Formen von den Dauerformen?
14. Bei welchen Metalllegierungen werden die Dauerformen verwendet?
15. Kann ein Gussstück in seiner Konstruktionsschärfe besser als das
Modell sein?
16. Werden die Dauerformen oft verwendet?
Text 2
Formvorgang beim Einformen des Modells in den Formkasten
Der Formvorgang beim Einformen des Modells in den Formkasten läuft
in folgender Reihenfolge ab. Zuerst wird die untere Modellhälfte auf ein
Aufstampfbrett gelegt. Beides wird gepudert und der Unterkasten
darübergesetzt. Danach wird das Modell mit gesiebtem Formsand
überschüttet. Aufgeschütteter Formsand wird festgestampft und darin
werden Luftlöcher gestochen. Dadurch können die Dämpfe und Gase beim
Gießvorgang entweichen.
Nach diesen Operationen wird der Kasten gewendet, die Sandfläche
abpoliert, die zweite Formfläche und der Oberkasten aufgesetzt. Streusand
oder Formpuder werden als Trennmittel aufgestreut. Die zweite
Modellhälfte wird auf dieselbe Weise eingeformt wie die erste. Für
Eingussöffnungen setzt man hier Holzpflöcke an, die nach dem Einformen
herausgezogen werden.
Jetzt hebt man den Oberkasten vom Unterkasten ab, hebt die
Modelllften heraus und legt die Kerne, durch die die Hohlräume im
                                 Fragen zum Text

1. Was bildet die Grundlage für alle gießereitechnischen Verfahren?
2. Was wird nach der Konstruktionszeichnung angefertigt?
3. Welche Parameter müssen aus dem Modellriss ersichtlich sein?
4. Welche gießtechnologischen Forderungen müssen bei der
Modelleinrichtung berücksichtigt werden?
5. Kann das Gussstück besser als das Modell sein?
6. Wovon ist die Maßgenauigkeit erheblich abhängig?
7. Welche Modellarten kennen Sie?
8. Aus welchen Werkstoffen werden verlorene Modelle hergestellt?
9. Aus welchen Werkstoffen werden meist die Dauermodelle gefertigt?
10. Sind sie wiederholt verwendbar?
11. Was ist ein Naturmodell?
12. Wie heißt das Modell, das noch Kernmarken hat?
13. Wodurch unterscheiden sich verlorene Formen von den Dauerformen?
14. Bei welchen Metalllegierungen werden die Dauerformen verwendet?
15. Kann ein Gussstück in seiner Konstruktionsschärfe besser als das
Modell sein?
16. Werden die Dauerformen oft verwendet?


                              Text 2
      Formvorgang beim Einformen des Modells in den Formkasten

   Der Formvorgang beim Einformen des Modells in den Formkasten läuft
in folgender Reihenfolge ab. Zuerst wird die untere Modellhälfte auf ein
Aufstampfbrett gelegt. Beides wird gepudert und der Unterkasten
darübergesetzt. Danach wird das Modell mit gesiebtem Formsand
überschüttet. Aufgeschütteter Formsand wird festgestampft und darin
werden Luftlöcher gestochen. Dadurch können die Dämpfe und Gase beim
Gießvorgang entweichen.
   Nach diesen Operationen wird der Kasten gewendet, die Sandfläche
abpoliert, die zweite Formfläche und der Oberkasten aufgesetzt. Streusand
oder Formpuder werden als Trennmittel aufgestreut. Die zweite
Modellhälfte wird auf dieselbe Weise eingeformt wie die erste. Für
Eingussöffnungen setzt man hier Holzpflöcke an, die nach dem Einformen
herausgezogen werden.
   Jetzt hebt man den Oberkasten vom Unterkasten ab, hebt die
Modellhälften heraus und legt die Kerne, durch die die Hohlräume im


                                           81




              ��������������� � ������ ������ ������ � �������� www.altgtu.ru