Okonomische Grundbegriffe und Grundtatbestande: Arbeitsteilung- der Wirtschaftskreislauf. Борисова Л.М. - 12 стр.

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Unternehmen kreditiert werden und gewinnen damit Einfluß auf Produktion und
ü ber diese mittelbar auf Einkommensentstehung und verwendung usf..
Modell 5: Staat, Bankensystem und Ausland im Wirtschaftskreislauf
Schließlich läßt sich die kreislaufmäßige Betrachtung des
gesamtwirtschftlichen Aktionsprozesses durch Einbezug der
unternehmerwirtschftlichen Auslandsbeziehzngen Importe (IM) und Exporte
(EX) und deren zahlungsmäßige Abwicklung (Z) ü ber das Bankensystem
ergänzen (siehe Schaubild 1.9).
Schaubild 1.9.
H=Haushalt; U=Unernehmen; ST=Staat; B=Banken; A=Ausland;
FE=Einkommen aus Faktorleistungen; FL=Faktorleistungen; KG=Konsumgü ter;
KK=Kauf von Konsumgü tern; TZ=Transferzahlungen; GK=Zahlungen für
Gü terkäufe; T=Steuern; S=Spareinlagen; I=Investition; SV=Staatsverschuldung;
Z=Zahlungsverkehr; IM=Import; EX=Export.
Aus den vorausgegangenen Darlegungen darf nun aber nicht geschlossen
werden, daß irgendwo in der wirtschaftlichen Wirklichkeit ein Kreislauf existiere,
den es realiter offenzulegen gelte. Bei den wirtschaftlichen Kreislaufbildern
handelt es sich immer nur um abstrakte Schemata, die als Vehikel benutzt werden,
gewisse Phänomene der wirtschaftlichen Realität (leichter) einsichtig zu machen.
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Unternehmen kreditiert werden und gewinnen damit Einfluß auf Produktion und
über diese mittelbar auf Einkommensentstehung und –verwendung usf..
      Modell 5: Staat, Bankensystem und Ausland im Wirtschaftskreislauf
      Schließlich      läßt   sich   die    kreislaufmäßige    Betrachtung     des
gesamtwirtschftlichen         Aktionsprozesses      durch      Einbezug        der
unternehmerwirtschftlichen Auslandsbeziehzngen – Importe (IM) und Exporte
(EX) – und deren zahlungsmäßige Abwicklung (Z) über das Bankensystem
ergänzen (siehe Schaubild 1.9).




      Schaubild 1.9.
      H=Haushalt;       U=Unernehmen;       ST=Staat;   B=Banken;     A=Ausland;
FE=Einkommen aus Faktorleistungen; FL=Faktorleistungen; KG=Konsumgüter;
KK=Kauf von Konsumgütern; TZ=Transferzahlungen; GK=Zahlungen für
Güterkäufe; T=Steuern; S=Spareinlagen; I=Investition; SV=Staatsverschuldung;
Z=Zahlungsverkehr; IM=Import; EX=Export.


      Aus den vorausgegangenen Darlegungen darf nun aber nicht geschlossen
werden, daß irgendwo in der wirtschaftlichen Wirklichkeit ein Kreislauf existiere,
den es realiter offenzulegen gelte. Bei den wirtschaftlichen Kreislaufbildern
handelt es sich immer nur um abstrakte Schemata, die als Vehikel benutzt werden,
gewisse Phänomene der wirtschaftlichen Realität (leichter) einsichtig zu machen.