Okonomische Grundbegriffe und Grundtatbestande: Arbeitsteilung- der Wirtschaftskreislauf. Борисова Л.М. - 13 стр.

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Es ist deshalb bei der Suche nach empirischen Entsprechungen von
Kreislaufströmen oder bei der Konzeption von Kreislaufbildern ü berhaupt zu
bedenken, daß viele realökonomische Strömungserscheinungen keinen zirkulären
Charakter haben, wie andererseits Kreislaufströme in plausibel interpretierbaren
Kreislaufschemata zuweilen keine realökonomische Entsprechung aufweisen (H.
Reichardt).
Grammatisches Material
1.Partizip
І
,
ІІ
als Attribut 7.sich lassen+Infinitif
2.der erweiterte Infinitif mit zu 8.Infinitiv Passiv mit Modalverb
3.das erweiterte Attribut 9.Objektsatz
4.Relativsatz 10.Konjunktiv І
5.Konjunktionsloser Bedingungssatz
6.nicht... sondern;einerseits...andererseits
Rektion
1.etw. A veranschaulichen 4. etw.N erweitert sich um etw.A
2.etw. A zu D verwenden 5. etw. A in etw.A einschliessen
3.etw .A etw.D zuleiten 6.etw. A j-m zur Verfü gung stellen
1.2. Ö konomische Grundkategorien
Aus dem für das Fach Wirtschaftslehre relevanten
wirtschaftswissenschaftlichen Stoffbereich lassen sich vorrangig folgende
theoretischen Grundkategorien (Stoffkategorien) herausstellen:
(1) Menschliches Handeln ist bedü rfnisgetrieben,
(2) die Knappheit der Gü ter zwingt den Menschen zu wirtschaftlichem Handeln,
(3) wirtschaftliches Handeln ist konfliktgeprägt,
(4) wirtschaftliches Handeln ist entscheidungsbestimmt,
(5) wirtschaftliches Handeln ist risikobehaftet,
(6) wirtschaftliches Handeln ist nutzen- respektive gewinnorientiert,
(7) wirtschaftliches Handeln impliziert Arbeitsteilung,
(8) wirtschaftliches Handeln schafft Interdependenz,
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      Es ist deshalb bei der Suche nach empirischen Entsprechungen von
Kreislaufströmen – oder bei der Konzeption von Kreislaufbildern überhaupt – zu
bedenken, „daß viele realökonomische Strömungserscheinungen keinen zirkulären
Charakter haben, wie andererseits Kreislaufströme in plausibel interpretierbaren
Kreislaufschemata zuweilen keine realökonomische Entsprechung aufweisen“ (H.
Reichardt).
      Grammatisches Material
1.Partizip І, ІІ als Attribut                           7.sich lassen+Infinitif
2.der erweiterte Infinitif mit zu                   8.Infinitiv Passiv mit Modalverb
3.das erweiterte Attribut                               9.Objektsatz
4.Relativsatz                                       10.Konjunktiv І
5.Konjunktionsloser Bedingungssatz
6.nicht... sondern;einerseits...andererseits
      Rektion
1.etw. A veranschaulichen              4. etw.N erweitert sich um etw.A
2.etw. A zu D verwenden                 5. etw. A in etw.A einschliessen
3.etw .A etw.D zuleiten                   6.etw. A j-m zur Verfügung stellen
                        1.2. Ökonomische Grundkategorien
      Aus       dem         für     das          Fach       Wirtschaftslehre        relevanten
wirtschaftswissenschaftlichen       Stoffbereich        lassen   sich   vorrangig    folgende
theoretischen Grundkategorien (Stoffkategorien) herausstellen:
(1) Menschliches Handeln ist bedürfnisgetrieben,
(2) die Knappheit der Güter zwingt den Menschen zu wirtschaftlichem Handeln,
(3) wirtschaftliches Handeln ist konfliktgeprägt,
(4) wirtschaftliches Handeln ist entscheidungsbestimmt,
(5) wirtschaftliches Handeln ist risikobehaftet,
(6) wirtschaftliches Handeln ist nutzen- respektive gewinnorientiert,
(7) wirtschaftliches Handeln impliziert Arbeitsteilung,
(8) wirtschaftliches Handeln schafft Interdependenz,