Okonomische Grundbegriffe und Grundtatbestande: Arbeitsteilung- der Wirtschaftskreislauf. Борисова Л.М. - 15 стр.

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Individuen in ihrer interdependenten Bezogenheit werden so zum
Erfahrungsobjekt der Wirtschaftslehre oder, wie wir auch sagen können, der
Ö konomie. Diese präsentiert sich damit nicht nur als Erfahrungswissenschaft,
sondern als Sozialwissenschaft. Ihr Ziel ist es, wirtschaftliche Erscheinungen in
ihren Zusammenhängen zu erklären und Voraussagen ü ber die Wirkungen
wirtschaftlich relevanter Handlungen zu machen.
Hierfü r bedient sich die Ö konomie der theoretischen Analyse und der
empirischen Forschung. Die theoretische Analyse abstrahiert modellhaft von der
komplexen Wirklichkeit durch Beschränkung auf Teilaspekte und
Teilzusammenhänge. Das
Modell
soll möglichlist einfach sein und auf alle fü r den
angestrebten Erkenntnisgewinn nicht notwendigen Einflußfaktoren verzichten. Es
erweist sich damit als ein gedankliches Konstrukt, das die Wirklichkeit zwar nur
verkü rzt, dafü r aber leichter faßbar wiedergibt. Im Modell wird das
Erfahrungsobjekt zum Erkenntnisobjekt reduziert.
Die Theorie bedient sich des abstrakten deduktiven Verfahrens. Die
empirische Forschung dagegen geht induktiv vor. Beide Wissenschaftszweige
ergänzen sich. Die Theorie stellt der empirischen Forschung die Fragen und diese
wiederum der Theorie das Datenmaterial zur Ü berprü fung deren Annahmen und
Schlußfolgerungen.
Rektion
1.begegnen D 4. etw.A reduzieren
2.sich bedienen G 5. Voraussagen ü ber etw. A machen
3.verzichten auf A 6.etw. A beobachten
Kontrollfragen zum Teil 1
1.Welche Beziehung besteht zwischen Bedü rfnis und Wirtschaften?
2.Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Knappheit der Gü ter?
3.Welche Verhaltensmuster kennzeichnen wirtschaftliches Handeln?
4.Inwiefern lässt sich der Produktionsvorgang als ein Transformationsprozess
deuten?
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Individuen   in     ihrer   interdependenten   Bezogenheit     werden   so     zum
Erfahrungsobjekt der Wirtschaftslehre oder, wie wir auch sagen können, der
Ökonomie. Diese präsentiert sich damit nicht nur als Erfahrungswissenschaft,
sondern als Sozialwissenschaft. Ihr Ziel ist es, wirtschaftliche Erscheinungen in
ihren Zusammenhängen zu erklären und Voraussagen über die Wirkungen
wirtschaftlich relevanter Handlungen zu machen.
      Hierfür bedient sich die Ökonomie der theoretischen Analyse und der
empirischen Forschung. Die theoretische Analyse abstrahiert modellhaft von der
komplexen       Wirklichkeit     durch    Beschränkung   auf     Teilaspekte   und
Teilzusammenhänge. Das Modell soll möglichlist einfach sein und auf alle für den
angestrebten Erkenntnisgewinn nicht notwendigen Einflußfaktoren verzichten. Es
erweist sich damit als ein gedankliches Konstrukt, das die Wirklichkeit zwar nur
verkürzt, dafür aber        leichter faßbar wiedergibt. Im      Modell wird das
Erfahrungsobjekt zum Erkenntnisobjekt reduziert.
      Die Theorie bedient sich des abstrakten deduktiven Verfahrens. Die
empirische Forschung dagegen geht induktiv vor. Beide Wissenschaftszweige
ergänzen sich. Die Theorie stellt der empirischen Forschung die Fragen und diese
wiederum der Theorie das Datenmaterial zur Überprüfung deren Annahmen und
Schlußfolgerungen.
      Rektion
1.begegnen D                   4. etw.A reduzieren
2.sich bedienen G              5. Voraussagen über etw. A machen
3.verzichten auf A             6.etw. A beobachten
      Kontrollfragen zum Teil 1
1.Welche Beziehung besteht zwischen Bedürfnis und Wirtschaften?
2.Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Knappheit der Güter?
3.Welche Verhaltensmuster kennzeichnen wirtschaftliches Handeln?
4.Inwiefern lässt sich der Produktionsvorgang als ein Transformationsprozess
deuten?