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B: Ein Kind muss viel Obst und Gemüse essen.
A: Natürlich, das Obst und Gemüse sind sächlich.
B: Mein Kind ißt am liebsten Brot, frisches Brot und Eis.
C: Ich möchte ihnen 2 kleine Märchen über die Kinder von heute erzählen.
Hören Sie!
„Am Haus fährt ein Auto vorbei. Ein Flugzeug fliegt über das Haus.
Das Kind überlegt: Ich brauche kein Auto und kein Flugzeug. Ins
Paradies kommt man nur mit dem Fahrrad.“
A: Sehr lustig! Und das zweite Märchen?
C: „ Sogar das Talent kann das Problem des Lebens nicht lösen, dachte ein
Kind. Ich aber glaube an das Leben im Paradies. Das ist ein wahres Glück.“
B: Mir scheint, Sie haben ihr seelisches Gleichgewicht verloren. Das Paradies
… das Paradies… Sie kommen nicht ins Paradies. Wir haben schon das letzte
Mal festgestellt, daß das Paradies weder dem Mann, noch der Frau gehört
(weder… noch … ни… ни…)
C: Dafür (зато) komme ich in den Himmel. Das ist das gleiche.
A: Zurück zum Kind. Für ein Kind sind Märchen wichtig. Im Märchen siegt
immer das Gute über das Böse.
B: Ja, das Kind – das Märchen – das Buch – das Gedicht – das Lied.
A: Das Kind – das Papier. Ein Kind braucht viel Papier zum Malen.
C: Das Kind – das Experiment.
B: Natürlich, Kinder haben das Bedürfnis zu experimentieren. Das fördert das
Schöpfertum.
C: Ich wollte als Kind Gold machen. Nach dem Experiment bleiben im Zimmer
nur das Fenster, das Sofa, das Bett, das Bettuch, das Radio, das Regal und ein
Abzeichen übrig.
A: Und der Tisch, der Stuhl, der Sessel, der Schrank und der Teppich?
5 B: Ein Kind muss viel Obst und Gemüse essen. A: Natürlich, das Obst und Gemüse sind sächlich. B: Mein Kind ißt am liebsten Brot, frisches Brot und Eis. C: Ich möchte ihnen 2 kleine Märchen über die Kinder von heute erzählen. Hören Sie! „Am Haus fährt ein Auto vorbei. Ein Flugzeug fliegt über das Haus. Das Kind überlegt: Ich brauche kein Auto und kein Flugzeug. Ins Paradies kommt man nur mit dem Fahrrad.“ A: Sehr lustig! Und das zweite Märchen? C: „ Sogar das Talent kann das Problem des Lebens nicht lösen, dachte ein Kind. Ich aber glaube an das Leben im Paradies. Das ist ein wahres Glück.“ B: Mir scheint, Sie haben ihr seelisches Gleichgewicht verloren. Das Paradies … das Paradies… Sie kommen nicht ins Paradies. Wir haben schon das letzte Mal festgestellt, daß das Paradies weder dem Mann, noch der Frau gehört (weder… noch … ни… ни…) C: Dafür (зато) komme ich in den Himmel. Das ist das gleiche. A: Zurück zum Kind. Für ein Kind sind Märchen wichtig. Im Märchen siegt immer das Gute über das Böse. B: Ja, das Kind – das Märchen – das Buch – das Gedicht – das Lied. A: Das Kind – das Papier. Ein Kind braucht viel Papier zum Malen. C: Das Kind – das Experiment. B: Natürlich, Kinder haben das Bedürfnis zu experimentieren. Das fördert das Schöpfertum. C: Ich wollte als Kind Gold machen. Nach dem Experiment bleiben im Zimmer nur das Fenster, das Sofa, das Bett, das Bettuch, das Radio, das Regal und ein Abzeichen übrig. A: Und der Tisch, der Stuhl, der Sessel, der Schrank und der Teppich?
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