Грамматика немецкого языка: das Passiv. Гордеева Т.А - 35 стр.

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2. Der König engagierte auch Henry Morton Stanley und ließ ihn das gleiche Gebiet
erforschen.
3. Der König engagierte auch Henry Morton Stanley und ...
4. Wissmann wurde später Reichskommissar für Deutsch-Ostafrika und ließ seine
„Schutztruppe“ die Sklavenhalter bekämpfen, die einen Aufstand versucht hatten.
5. Die Vorliebe für Abenteuererzählungen ließ die Menschen des Wilhelminischen
Zeitalters neu gierig auf die Berichte der Forschungsreisenden warten.
6. Die Kolonialvereine luden z.B. Stanley ein und ließen ihn Vorträge über seine
Reise durch den „dunklen Erdteil" halten.
7. Man ließ die Redner bei solchen Veranstaltungen ohne jeden Protest von „Wilden"
sprechen, wenn sie z.B. „Afrikaner" meinten.
8. Kein europäischer Staat ließ damals die Afrikaner ihre afrikanischen Interessen
vertreten und die Gründung selbständiger Staaten betreiben.
9. Auch die Siegermächte des Ersten Weltkriegs ließen die von Deutschland
übernommenen Kolonien nicht über ihre politische Zukunft entscheiden, sondern
setzten die Kolonialpolitik bis in die zweite Hälfte des Jahrhunderts fort.
10. Schon in den zwanziger Jahren ließ man die nationalistischen Kolonialvereine
wieder unge hindert Kolonialraum für Deutschland fordern.
11. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg ließ nationalistisches und wirtschaftliches
Interesse viele Deutsche erneut auf Kolonialbesitz hoffen.
12. Die Meinung des Verfassers lässt sich sowohl von seiner Wortwahl ablesen als
auch an der Zahl und der Gewichtung seiner Argumente.
Übung 65
Formulieren Sie um, und ergänzen Sie nach Satz.
Die Probleme sind zu lösen
1. Im Brief der farbigen Studenten ist schon am Anfang zu erkennen, dass sie große
Schwierigkeiten haben. - Im Brief der farbigen Studenten kann ...
2. Die in dem Brief dargestellten Schwierigkeiten sind sehr ernst zu nehmen. - Die
in dem Brief dargestellten Schwierigkeiten müssen ...
3. Dabei sind die farbigen Studenten nur als relativ kleine Teilgruppe innerhalb der
größeren Gruppe ausländischer Studenten zu sehen. - Dabei darf man die ...
4. Natürlich sind Sprachprobleme als Teil der Schwierigkeiten zu berücksichtigen,
wenn man wirksam helfen will. - Natürlich müssen ...
5. Dazu kommt das Problem, dass die meisten dieser Studenten sofort als Ausländer
zu erkennen sind. - Dazu kommt das Problem, dass man die meisten dieser
Studenten sofort ...
6. Außerdem stellt sich die Frage: Was ist gegen den Erfolgsdruck dieser Studenten
zu tun? - Außerdem stellt sich die Frage: Was kann ...
7. Die Wohnungsprobleme sind, jedenfalls mittelfristig, sicherlich zu lösen. - Die
Wohnungsprobleme ...
8. Wenn es genügend Möglichkeiten zum Jobben gibt, sind wohl auch die
 2. Der König engagierte auch Henry Morton Stanley und ließ ihn das gleiche Gebiet
    erforschen.
 3. Der König engagierte auch Henry Morton Stanley und ...
 4. Wissmann wurde später Reichskommissar für Deutsch-Ostafrika und ließ seine
    „Schutztruppe“ die Sklavenhalter bekämpfen, die einen Aufstand versucht hatten.
 5. Die Vorliebe für Abenteuererzählungen ließ die Menschen des Wilhelminischen
    Zeitalters neu gierig auf die Berichte der Forschungsreisenden warten.
 6. Die Kolonialvereine luden z.B. Stanley ein und ließen ihn Vorträge über seine
    Reise durch den „dunklen Erdteil" halten.
 7. Man ließ die Redner bei solchen Veranstaltungen ohne jeden Protest von „Wilden"
    sprechen, wenn sie z.B. „Afrikaner" meinten.
 8. Kein europäischer Staat ließ damals die Afrikaner ihre afrikanischen Interessen
    vertreten und die Gründung selbständiger Staaten betreiben.
 9. Auch die Siegermächte des Ersten Weltkriegs ließen die von Deutschland
    übernommenen Kolonien nicht über ihre politische Zukunft entscheiden, sondern
    setzten die Kolonialpolitik bis in die zweite Hälfte des Jahrhunderts fort.
10. Schon in den zwanziger Jahren ließ man die nationalistischen Kolonialvereine
    wieder unge hindert Kolonialraum für Deutschland fordern.
11. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg ließ nationalistisches und wirtschaftliches
    Interesse viele Deutsche erneut auf Kolonialbesitz hoffen.
12. Die Meinung des Verfassers lässt sich sowohl von seiner Wortwahl ablesen als
    auch an der Zahl und der Gewichtung seiner Argumente.

Übung № 65
Formulieren Sie um, und ergänzen Sie nach Satz.
Die Probleme sind zu lösen

 1. Im Brief der farbigen Studenten ist schon am Anfang zu erkennen, dass sie große
    Schwierigkeiten haben. - Im Brief der farbigen Studenten kann ...
 2. Die in dem Brief dargestellten Schwierigkeiten sind sehr ernst zu nehmen. - Die
    in dem Brief dargestellten Schwierigkeiten müssen ...
 3. Dabei sind die farbigen Studenten nur als relativ kleine Teilgruppe innerhalb der
    größeren Gruppe ausländischer Studenten zu sehen. - Dabei darf man die ...
 4. Natürlich sind Sprachprobleme als Teil der Schwierigkeiten zu berücksichtigen,
    wenn man wirksam helfen will. - Natürlich müssen ...
 5. Dazu kommt das Problem, dass die meisten dieser Studenten sofort als Ausländer
    zu erkennen sind. - Dazu kommt das Problem, dass man die meisten dieser
    Studenten sofort ...
 6. Außerdem stellt sich die Frage: Was ist gegen den Erfolgsdruck dieser Studenten
    zu tun? - Außerdem stellt sich die Frage: Was kann ...
 7. Die Wohnungsprobleme sind, jedenfalls mittelfristig, sicherlich zu lösen. - Die
    Wohnungsprobleme ...
 8. Wenn es genügend Möglichkeiten zum Jobben gibt, sind wohl auch die
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