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war schon wiederholt Ziel der Angriffe. Nachfolgend eine Chronik der
schwersten Anschläge der letzten drei Jahre:
24. März 2001: Drei Bombenanschläge kosten im Süden Russlands 23
Menschen das Leben, mehr als 150 werden verletzt. Die Explosionen ereignen
sich nahezu gleichzeitig auf einem Bauernmarkt in Mineralnje Wodi und in der
nahe gelegenen Stadt Jessentuki. Eine weitere Bombe detoniert in
Karatschajewo-Tscherkessien.
18. April 2002: Bei einem Angriff islamischer Separatisten werden in Grosny
mindestens 21 Polizisten getö tet, als ihr Bus ü ber einen ferngezü ndeten
Sprengsatz fährt.
9. Mai: Eine per Fernsteuerung ausgelö ste Explosion während einer
Militärparade in Kaspijisk kostet 43 Menschen das Leben, etwa 100 werden
verletzt. Kaspiisk liegt am Kaspischen Meer südlich der Hauptstadt der
Kaukasusrepublik Dagestan, Machatschkala.
10. Oktober: Eine Explosion in einer Polizeiwache der tschetschenischen
Hauptstadt Grosny tö tet 24 Menschen, 18 werden verletzt.
23. Oktober: Tschetschenische Rebellen besetzen ein Musical-Theater in
Moskau und nehmen mehrere hundert Besucher als Geiseln. Russische
Spezialkräfte stü rmen am vierten Tag das Gebäude und erschießen 41
Geiselnehmer. 129 Geiseln werden getö tet; zwei durch Schü sse, die ü brigen
durch ein Narkosegas, das die Spezialkräfte einsetzen.
27. Dezember: Bei einem Selbstmordanschlag auf das Regierungsgebäude in
Grosny sterben mindestens 70 Menschen, rund 160 werden verletzt. Die
Behö rden vermuten tschetschenische Separatisten hinter dem Anschlag. Nach
offiziellen Angaben werden mehr als 60 Verdächtige in Grosny festgenommen.
12. Mai 2003: Bei einem schweren Bombenanschlag in Nord-Tschetschenien
auf Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes werden 59 Menschen getö tet und
rund 110 verletzt.
14. Mai: Eine Frau sprengt sich während einer muslimischen Gedenkfeier in der
Siedlung Ilischan-Jurt im Norden der russischen Kaukasusrepublik in die Luft.
18 Menschen kommen ums Leben, ü ber 140 werden verletzt. Der Angriff richtet
sich offenbar gegen den Chef der prorussischen Verwaltung in Tschetschenien,
Achmed Kadyrow, der aber nicht verletzt wird.
5. Juli: Zwei mutmaßliche tschetschenische Rebellinnen sprengen sich auf
einem Rockfestival in Moskau in die Luft und reißen 14 Besucher mit in den
Tod, 60 Konzertbesucher werden verletzt.
9. Juli: In Moskau kann ein neuer Terrorakt mutmaßlicher tschetschenischer
Rebellen verhindert werden. Wachleute nehmen eine Frau fest, die versuchte
einen Sprengsatz in ein Café zu tragen. Beim Versuch, die Bombe zu
entschärfen, kommt ein Mitarbeiter des Geheimdienstes ums Leben.
25. Juli: Die russischen Sicherheitskräfte heben in der Nähe von Moskau in der
Ortschaft Tolstopalezewo ein Sprengstoffversteck aus.
1. August: Bei der Explosion einer Autobombe vor einem russischen
Militärkrankenhaus in der Kaukasus-Region sterben 50 Menschen, mindestens
76 Personen, die meisten von ihnen russische Soldaten, werden verletzt. Das
26 war schon wiederholt Ziel der Angriffe. Nachfolgend eine Chronik der schwersten Anschläge der letzten drei Jahre: 24. März 2001: Drei Bombenanschläge kosten im Süden Russlands 23 Menschen das Leben, mehr als 150 werden verletzt. Die Explosionen ereignen sich nahezu gleichzeitig auf einem Bauernmarkt in Mineralnje Wodi und in der nahe gelegenen Stadt Jessentuki. Eine weitere Bombe detoniert in Karatschajewo-Tscherkessien. 18. April 2002: Bei einem Angriff islamischer Separatisten werden in Grosny mindestens 21 Polizisten getötet, als ihr Bus über einen ferngezündeten Sprengsatz fährt. 9. Mai: Eine per Fernsteuerung ausgelöste Explosion während einer Militärparade in Kaspijisk kostet 43 Menschen das Leben, etwa 100 werden verletzt. Kaspiisk liegt am Kaspischen Meer südlich der Hauptstadt der Kaukasusrepublik Dagestan, Machatschkala. 10. Oktober: Eine Explosion in einer Polizeiwache der tschetschenischen Hauptstadt Grosny tötet 24 Menschen, 18 werden verletzt. 23. Oktober: Tschetschenische Rebellen besetzen ein Musical-Theater in Moskau und nehmen mehrere hundert Besucher als Geiseln. Russische Spezialkräfte stürmen am vierten Tag das Gebäude und erschießen 41 Geiselnehmer. 129 Geiseln werden getötet; zwei durch Schüsse, die übrigen durch ein Narkosegas, das die Spezialkräfte einsetzen. 27. Dezember: Bei einem Selbstmordanschlag auf das Regierungsgebäude in Grosny sterben mindestens 70 Menschen, rund 160 werden verletzt. Die Behörden vermuten tschetschenische Separatisten hinter dem Anschlag. Nach offiziellen Angaben werden mehr als 60 Verdächtige in Grosny festgenommen. 12. Mai 2003: Bei einem schweren Bombenanschlag in Nord-Tschetschenien auf Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes werden 59 Menschen getötet und rund 110 verletzt. 14. Mai: Eine Frau sprengt sich während einer muslimischen Gedenkfeier in der Siedlung Ilischan-Jurt im Norden der russischen Kaukasusrepublik in die Luft. 18 Menschen kommen ums Leben, über 140 werden verletzt. Der Angriff richtet sich offenbar gegen den Chef der prorussischen Verwaltung in Tschetschenien, Achmed Kadyrow, der aber nicht verletzt wird. 5. Juli: Zwei mutmaßliche tschetschenische Rebellinnen sprengen sich auf einem Rockfestival in Moskau in die Luft und reißen 14 Besucher mit in den Tod, 60 Konzertbesucher werden verletzt. 9. Juli: In Moskau kann ein neuer Terrorakt mutmaßlicher tschetschenischer Rebellen verhindert werden. Wachleute nehmen eine Frau fest, die versuchte einen Sprengsatz in ein Café zu tragen. Beim Versuch, die Bombe zu entschärfen, kommt ein Mitarbeiter des Geheimdienstes ums Leben. 25. Juli: Die russischen Sicherheitskräfte heben in der Nähe von Moskau in der Ortschaft Tolstopalezewo ein Sprengstoffversteck aus. 1. August: Bei der Explosion einer Autobombe vor einem russischen Militärkrankenhaus in der Kaukasus-Region sterben 50 Menschen, mindestens 76 Personen, die meisten von ihnen russische Soldaten, werden verletzt. Das
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