Немецкий язык для студентов-историков: Контрольно-измерительные материалы (тесты) к учебному пособию. Горожанина Н.И - 42 стр.

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8. Im Deutsch-Dänischen Krieg vereinigte sich Deutschland mit Dänemark
gegen Ö sterreich.
9. Der Deutsche Bund entstand anstelle des Norddeutschen Bundes.
10. Bismarck war ein Anhänger einer großdeutschen Idee.
11. Eine der Folgen des Deutsch-Französischen Krieges war die Abtretung von
Elsaß-Lothringen.
12. Der Zusammenschluss der süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen
Bund kam vor dem Beginn des Deutsch-Französischen Krieges zustande.
13. Unter anderen Bundesstaaten spielte Preußen eine wichtige politische und
wirtschaftliche Rolle.
14. Der Reichskanzler war sowohl dem Kaiser als auch dem Parlament
verantwortlich.
15. Das Wahlrecht war in allen Ländern Deutschlands gleich.
16. Das Bürgertum und der Adel waren in Deutschland einflussreich und
tonangebend.
17. Bismarck führte eine unkonsequente Innen- und Außenpolitik durch.
18. Bismarck wurde schließlich wegen seiner Innenpolitik entlassen.
19. Die Politik von Wilhelm II. war weitsichtiger und konsequenter als die
von Bismarck.
20. Der erste Weltkrieg brach wegen der Ermordung eines russischen Zaren aus.
21. In diesem Krieg waren Deutschland und Russland Feinde.
22. Die Rolle des Kaisers nahm im Krieg ständig zu.
23. Die Vereinigten Staaten waren im Krieg auf der Seite Deutschlands.
24. Die Militärpolitik trug zur politischen Kriese in Deutschland bei.
25. Der Kaiser und die Fürsten waren im politischen Sinne nicht mehr zu
retten
26. Deutschland wurde zur parlamentarischen Monarchie.
27. Die Nazionalsozialisten kamen an die Macht.
28. Das Programm der Sozialdemokraten enthielt einige positive und
fortschreitende Forderungen.
29. Die Sozialdemokratie entwickelte und pflegte auch weiter ihre
revolutionären Vorstellungen.
VI. Beantworten Sie folgende Fragen.
1. Wann begann der große wirtschaftliche Aufschwung?
2. Zu welchem Land wurde Deutschland?
3. Welches Land überholte Deutschland im Wachstumstempo?
4. Was stärkte die ökonomische Kraft?
5. Wann entstand die Deutsche Fortschrittspartei?
6. Worauf ging der neuernannte Ministerpräsident Otto von Bismarck ein?
7. Wer wagte keinen Widerstand?
8. Wie konnte Bismarck seine innenpolitisch prekäre Stellung festigen?
9. Wozu zwangen Preußen und Ö sterreich die Dänen im Deutsch-
Dänischen Krieg?
10. Wer betrieb die Annexion der beiden Herzogtümer?
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   8. Im Deutsch-Dänischen Krieg vereinigte sich Deutschland mit Dänemark
       gegen Österreich.
   9. Der Deutsche Bund entstand anstelle des Norddeutschen Bundes.
   10. Bismarck war ein Anhänger einer „großdeutschen“ Idee.
   11.Eine der Folgen des Deutsch-Französischen Krieges war die Abtretung von
       Elsaß-Lothringen.
   12. Der Zusammenschluss der süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen
       Bund kam vor dem Beginn des Deutsch-Französischen Krieges zustande.
   13. Unter anderen Bundesstaaten spielte Preußen eine wichtige politische und
       wirtschaftliche Rolle.
   14. Der Reichskanzler war sowohl dem Kaiser als auch dem Parlament
       verantwortlich.
   15. Das Wahlrecht war in allen Ländern Deutschlands gleich.
   16. Das Bürgertum und der Adel waren in Deutschland einflussreich und
       tonangebend.
   17. Bismarck führte eine unkonsequente Innen- und Außenpolitik durch.
   18. Bismarck wurde schließlich wegen seiner Innenpolitik entlassen.
   19. Die Politik von Wilhelm II. war weitsichtiger und konsequenter als die
       von Bismarck.
   20. Der erste Weltkrieg brach wegen der Ermordung eines russischen Zaren aus.
   21. In diesem Krieg waren Deutschland und Russland Feinde.
   22. Die Rolle des Kaisers nahm im Krieg ständig zu.
   23. Die Vereinigten Staaten waren im Krieg auf der Seite Deutschlands.
   24. Die Militärpolitik trug zur politischen Kriese in Deutschland bei.
   25.Der Kaiser und die Fürsten waren im politischen Sinne nicht mehr zu
       retten
   26. Deutschland wurde zur parlamentarischen Monarchie.
   27.Die Nazionalsozialisten kamen an die Macht.
   28. Das Programm der Sozialdemokraten enthielt einige positive und
       fortschreitende Forderungen.
   29. Die Sozialdemokratie entwickelte und pflegte auch weiter ihre
       revolutionären Vorstellungen.
VI. Beantworten Sie folgende Fragen.
   1. Wann begann der große wirtschaftliche Aufschwung?
   2. Zu welchem Land wurde Deutschland?
   3. Welches Land überholte Deutschland im Wachstumstempo?
   4. Was stärkte die ökonomische Kraft?
   5. Wann entstand die Deutsche Fortschrittspartei?
   6. Worauf ging der neuernannte Ministerpräsident Otto von Bismarck ein?
   7. Wer wagte keinen Widerstand?
   8. Wie konnte Bismarck seine innenpolitisch prekäre Stellung festigen?
   9. Wozu zwangen Preußen und Österreich die Dänen im Deutsch-
       Dänischen Krieg?
   10. Wer betrieb die Annexion der beiden Herzogtümer?