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f) Wortlehre, Formenlehre, Wortarttheorie;
g) Satzlehre;
h) “eine komplexe Betrachtungsweise bestimmter syntaktischer Teilsysteme
innerhalb der Wortkomponente, die syntaktische, logisch-semantische,
kommunikativ-pragmatische und phonologische Gegebenheiten einbezieht und
deren Zusammenwirken zu erfassen sucht” (Grundzüge einer deutschen
Grammatik);
i) “Gegenstand unserer Betrachtung war der Satz, der sich als Gliederungseinheit
der Rede oder eines Textes erwies. Diese Einheit ist mehrfach gesichert.
Zunächst ist der Satz eine Sinneinheit, die sich von den benachbarten
Sinneinheiten deutlich abhebt. Dies geschieht vornehmlich dadurch, dass der
Hörende oder Lesende gezwungen ist, das nacheinander Gesprochene oder
Geschribene als ein Miteinander in sein Bewusstsein aufzunehmen. <… > Aber
auch die innere Struktur des Satzes dient dazu, diese Einheit zu erhalten.” (P.
Grebe);
j) das Wort und seine Eigenschaften (O. Moskalskaja).
AUFGABE 31
Thema: Gegenstand der Grammatik
U. Engel nennt in seiner Grammatik “ Syntax der deutschen Gegenwartssprache”
einige Kategorien, die sich im Deutschen unterscheiden lassen. Welche
traditionellen Kategorien entsprechen den Flexemkategorien U. Engels?
Flexemkategorien U. Engels Traditionelle Bezeichnungen
LISTE A LISTE B
a) Kasus (viergliedrig)
b) Person (dreigliedrig)
c) Numerus (zweigliedrig)
d) Genus (dreigleidrig)
e) Komparation (dreigliedrig)
f) Verbal 1 (fünfgliedrig)
g) Verbal 11 (dreigliedrig)
h) Lokutiv (als Teilkategorie)
i) Allokutiv (als Teilkategorie)
j) Delokutiv (als Teilkategorie)
k) Prä sens (als Teilkategorie)
l) Prä terit (als Teilkategorie)
m) Konjunktiv 1 (als Teilkategorie)
n) Konjunktiv 2 (als Teilkategorie)
o) Imperativ (als Teilkategorie)
1. Erste Person
2. Imperativ
3. Zweite Person
4. Konjunktiv 1
5. Konjunktiv 2
6. Dritte Person
7. Prä sens
8. Infinitiv
9. Präterit
10. Kasus
11. Numerus
12. Partizip 1
13. Genus
14. Komparation
15. Partizip 2
19 f) Wortlehre, Formenlehre, Wortarttheorie; g) Satzlehre; h) “eine komplexe Betrachtungsweise bestimmter syntaktischer Teilsysteme innerhalb der Wortkomponente, die syntaktische, logisch-semantische, kommunikativ-pragmatische und phonologische Gegebenheiten einbezieht und deren Zusammenwirken zu erfassen sucht” (Grundzüge einer deutschen Grammatik); i) “Gegenstand unserer Betrachtung war der Satz, der sich als Gliederungseinheit der Rede oder eines Textes erwies. Diese Einheit ist mehrfach gesichert. Zunächst ist der Satz eine Sinneinheit, die sich von den benachbarten Sinneinheiten deutlich abhebt. Dies geschieht vornehmlich dadurch, dass der Hörende oder Lesende gezwungen ist, das nacheinander Gesprochene oder Geschribene als ein Miteinander in sein Bewusstsein aufzunehmen. <…> Aber auch die innere Struktur des Satzes dient dazu, diese Einheit zu erhalten.” (P. Grebe); j) das Wort und seine Eigenschaften (O. Moskalskaja). A U F G A B E 3 1 Thema: Gegenstand der Grammatik U. Engel nennt in seiner Grammatik “ Syntax der deutschen Gegenwartssprache” einige Kategorien, die sich im Deutschen unterscheiden lassen. Welche traditionellen Kategorien entsprechen den Flexemkategorien U. Engels? Flexemkategorien U. Engels Traditionelle Bezeichnungen LISTE A LISTE B a) Kasus (viergliedrig) 1. Erste Person b) Person (dreigliedrig) 2. Imperativ c) Numerus (zweigliedrig) 3. Zweite Person d) Genus (dreigleidrig) 4. Konjunktiv 1 e) Komparation (dreigliedrig) 5. Konjunktiv 2 f) Verbal 1 (fünfgliedrig) 6. Dritte Person g) Verbal 11 (dreigliedrig) 7. Präsens h) Lokutiv (als Teilkategorie) 8. Infinitiv i) Allokutiv (als Teilkategorie) 9. Präterit j) Delokutiv (als Teilkategorie) 10.Kasus k) Präsens (als Teilkategorie) 11.Numerus l) Präterit (als Teilkategorie) 12.Partizip 1 m) Konjunktiv 1 (als Teilkategorie) 13.Genus n) Konjunktiv 2 (als Teilkategorie) 14.Komparation o) Imperativ (als Teilkategorie) 15.Partizip 2
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