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Sachen mit dem eigenen Wagen transportiert. Ich wollte Umzugskosten sparen. 7. Wir
haben das Geschirr von der Transportfirma packen lassen. Die Versicherung bezahlt dann
auch, wenn ein Bruchschaden entsteht. 8. Wir haben den Umzug an den Anfang des
Urlaubs gelegt. Wir wollen die neue Wohnung in aller Ruhe einrichten (...zu können). 9.
Schließlich haben wir noch eine Woche Urlaub gemacht. Wir wollen uns ein bissschen
erholen.
4. Преобразуйте выделенные части предложения в инфинитивный оборот
um... zu, а если это невозможно, то в придаточное с союзом damit. Обратите
внимание на выпадение глаголов sollen и wollen.
1. Franz Hauser war von Wien nach Steyr gezogen. Er nahm dort eine Stelle in einer
Papierfabrik an.
2. Eines Tages beschloss Franz, im alten Fabrikschornstein hochzusteigen. Er wollte sich
seine neue Heimat einmal von oben anschauen. Natürlich war der Schornstein schon
lange außer Betrieb.
3. Franz nahm eine Leiter. Er wollte den Einstieg im Schornstein erreichen. Dann kroch
er hindurch und stieg langsam hinauf.
4. Das war nicht schwer, denn innen hatte man eiserne Bügel angebracht, die
Schornsteinfeger sollten daran hochklettern konnen.
5. Fast oben angekommen, brach ein Bügel aus der Mauer. Schnell ergriff er den
nächsten Bügel, denn er wollte nicht in die Tiefe stürzen.
6. Aber auch dieser brach aus, und Franz fiel plötzlich mit dem Eisen in seiner Hand 35
Meter tief hinunter. Dennoch geschah ihm nichts weiter, nur der Ruß, der sich unten im
Schornstein etwa einen Meter hoch angesammelt hatte, drang ihm in Mund, Nase und
Augen. Er schrie und brüllte, so laut er konnte. Seine Kameraden sollten ihn hören.
7. Aber es war erfolglos, er musste einen anderen Ausweg finden. Er wollte nicht
verhungern.
8. Er begann, mit der Spitze des Eisenbügels, den er immer noch in der Hand hielt, den
Zement aus den Fugen zwischen den Backsteinen herauszukratzen. Er wollte die Steine
herauslösen.
9. In der Zwischenzeit hatten seine Kameraden sich aufgemacht. Sie wollten ihn suchen.
10. Aber sie fanden ihn nicht. Nach ein paar Stunden hatte Franz eine Öffnung
geschaffen, die groß genug war. Er konnte hindurchkriechen.
11. Man brachte ihn in ein Krankenhaus. Er sollte sich von dem Schock und den
Anstrengungen erholen.
12. Dort steckte man ihn zuerst in eine Badewanne. Er konnte sich dort vom Ruß
befreien.
Sachen mit dem eigenen Wagen transportiert. Ich wollte Umzugskosten sparen. 7. Wir
haben das Geschirr von der Transportfirma packen lassen. Die Versicherung bezahlt dann
auch, wenn ein Bruchschaden entsteht. 8. Wir haben den Umzug an den Anfang des
Urlaubs gelegt. Wir wollen die neue Wohnung in aller Ruhe einrichten (...zu können). 9.
Schließlich haben wir noch eine Woche Urlaub gemacht. Wir wollen uns ein bissschen
erholen.
4. Преобразуйте выделенные части предложения в инфинитивный оборот
um... zu, а если это невозможно, то в придаточное с союзом damit. Обратите
внимание на выпадение глаголов sollen и wollen.
1. Franz Hauser war von Wien nach Steyr gezogen. Er nahm dort eine Stelle in einer
Papierfabrik an.
2. Eines Tages beschloss Franz, im alten Fabrikschornstein hochzusteigen. Er wollte sich
seine neue Heimat einmal von oben anschauen. Natürlich war der Schornstein schon
lange außer Betrieb.
3. Franz nahm eine Leiter. Er wollte den Einstieg im Schornstein erreichen. Dann kroch
er hindurch und stieg langsam hinauf.
4. Das war nicht schwer, denn innen hatte man eiserne Bügel angebracht, die
Schornsteinfeger sollten daran hochklettern konnen.
5. Fast oben angekommen, brach ein Bügel aus der Mauer. Schnell ergriff er den
nächsten Bügel, denn er wollte nicht in die Tiefe stürzen.
6. Aber auch dieser brach aus, und Franz fiel plötzlich mit dem Eisen in seiner Hand 35
Meter tief hinunter. Dennoch geschah ihm nichts weiter, nur der Ruß, der sich unten im
Schornstein etwa einen Meter hoch angesammelt hatte, drang ihm in Mund, Nase und
Augen. Er schrie und brüllte, so laut er konnte. Seine Kameraden sollten ihn hören.
7. Aber es war erfolglos, er musste einen anderen Ausweg finden. Er wollte nicht
verhungern.
8. Er begann, mit der Spitze des Eisenbügels, den er immer noch in der Hand hielt, den
Zement aus den Fugen zwischen den Backsteinen herauszukratzen. Er wollte die Steine
herauslösen.
9. In der Zwischenzeit hatten seine Kameraden sich aufgemacht. Sie wollten ihn suchen.
10. Aber sie fanden ihn nicht. Nach ein paar Stunden hatte Franz eine Öffnung
geschaffen, die groß genug war. Er konnte hindurchkriechen.
11. Man brachte ihn in ein Krankenhaus. Er sollte sich von dem Schock und den
Anstrengungen erholen.
12. Dort steckte man ihn zuerst in eine Badewanne. Er konnte sich dort vom Ruß
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