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Амурский Государственный Университет 49
”Seine Mutter ist bei der Post. Niko fährt ins Betriebsferienlager”.
”Ruhe, Ruhe! Ich habe einen Plan!”
***
Auf dem Bahnsteig ihrer Stadt beobachteten zwei Kinder, ein Junge und ein
Mädchen, den Strom der Reisenden. Es war erst sieben Uhr. Was wollten denn
die beiden so früh am Morgen auf dem Bahnhof? Beide wollten nicht, dass man
sie sieht. Halt! Da drehte sich ein Mädchen um, und hob ein wenig die Hand zu
einem vorsichtigen Gruß! Monika winkte zurück. Tatsächlich! Monika mit ihrem
Plan und Adalbert waren hier. Und die neunzehn Mädchen und zwölf Jungen
waren die Teilnehmer des Ferienlagers. Und unter ihnen war Niko. Er stand
abseits. Seine Mutter konnte ihn nicht begleiten, und Niko war froh darüber.
Im Lautsprecher begann es zu knistern. ”Es hat Einfahrt der D-Zug...” Niko
ging zur Bahnsteigkante. ”Hallo, Niko!” Er schaute auf. Adalbert und Monika
liefen ihm entgegen. ”Ihr?!”
”Ja, wir! Weil doch niemand anderer Zeit hatte, dich zum Bahnhof zu
bringen.” Monika lächelte freundlich. ”Die Schüler der siebenten Klasse
wünschen dir gute Erholung und viel Freude im Ferienlager!”
In diesem Augenblick umarmte ein Mädchen Monika hastig und rief: ”Wie
kommst du hierher?” - ”Wir verabschiden uns von unserem Freund Niko. Er fährt
ins Ferienlager.” ”Ich auch!” sagte das Mädchen zu Niko.
”Ich heiße Uschi!” Dabei ergriff sie schnell seine Hand.
”Wir wollen zusammenbleiben, magst du”
Niko wußte nicht, wie es geschah. Und schon war Uschi wieder bei ihren Eltern.
”Wer ist denn das?” fragte er Monika.
”Meine Freundin. Sie geht in die siebente Klasse. Ihr werdet euch gut verstehen.”
Davon war Niko noch nicht überzeugt. Aber zur Unterhaltung blieb jetzt keine
Zeit mehr, und Niko stieg in den Wagen ein.
Амурский Государственный Университет 49 Seine Mutter ist bei der Post. Niko fährt ins Betriebsferienlager. Ruhe, Ruhe! Ich habe einen Plan! *** Auf dem Bahnsteig ihrer Stadt beobachteten zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen, den Strom der Reisenden. Es war erst sieben Uhr. Was wollten denn die beiden so früh am Morgen auf dem Bahnhof? Beide wollten nicht, dass man sie sieht. Halt! Da drehte sich ein Mädchen um, und hob ein wenig die Hand zu einem vorsichtigen Gruß! Monika winkte zurück. Tatsächlich! Monika mit ihrem Plan und Adalbert waren hier. Und die neunzehn Mädchen und zwölf Jungen waren die Teilnehmer des Ferienlagers. Und unter ihnen war Niko. Er stand abseits. Seine Mutter konnte ihn nicht begleiten, und Niko war froh darüber. Im Lautsprecher begann es zu knistern. Es hat Einfahrt der D-Zug... Niko ging zur Bahnsteigkante. Hallo, Niko! Er schaute auf. Adalbert und Monika liefen ihm entgegen. Ihr?! Ja, wir! Weil doch niemand anderer Zeit hatte, dich zum Bahnhof zu bringen. Monika lächelte freundlich. Die Schüler der siebenten Klasse wünschen dir gute Erholung und viel Freude im Ferienlager! In diesem Augenblick umarmte ein Mädchen Monika hastig und rief: Wie kommst du hierher? - Wir verabschiden uns von unserem Freund Niko. Er fährt ins Ferienlager. Ich auch! sagte das Mädchen zu Niko. Ich heiße Uschi! Dabei ergriff sie schnell seine Hand. Wir wollen zusammenbleiben, magst du Niko wußte nicht, wie es geschah. Und schon war Uschi wieder bei ihren Eltern. Wer ist denn das? fragte er Monika. Meine Freundin. Sie geht in die siebente Klasse. Ihr werdet euch gut verstehen. Davon war Niko noch nicht überzeugt. Aber zur Unterhaltung blieb jetzt keine Zeit mehr, und Niko stieg in den Wagen ein.
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